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Aktuelles / Blog

Startup-Ticker KW 32/2023: 2.294 Unternehmens-Neugründungen in Deutschland

17.08.2023 | Von: FDS
In der Kalenderwoche 32/2023 wurden insgesamt 2.294 Neugründungen in Deutschland im Handelsregister erfasst.
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Wie Investoren vom KI-Boom profitieren können

17.08.2023 | Von: FDS

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren einen regelrechten Boom ausgelöst und eine Vielzahl von Möglichkeiten für Investoren geschaffen. Von selbstfahrenden Autos bis hin zur personalisierten Medizin – KI durchdringt nahezu jeden Sektor und verspricht tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und investieren. In diesem Artikel werden wir erkunden, wie Investoren vom KI-Boom profitieren können und welche Strategien dabei helfen können, die Chancen dieses aufstrebenden Marktes optimal zu nutzen.

1. Verständnis des KI-Marktes

Bevor Investoren in den KI-Markt eintauchen, ist es von entscheidender Bedeutung, ein grundlegendes Verständnis von künstlicher Intelligenz und ihren verschiedenen Anwendungen zu entwickeln. KI umfasst Technologien wie maschinelles Lernen, neuronale Netze und Deep Learning, die dazu verwendet werden, Muster in großen Datenmengen zu erkennen und Vorhersagen zu treffen. Investoren sollten sich mit den verschiedenen KI-Unterfeldern vertraut machen, um zu erkennen, welche Unternehmen und Technologien das größte Potenzial haben.

2. Diversifikation der Investitionen

Der KI-Markt ist vielfältig und umfasst eine breite Palette von Branchen – von Gesundheitswesen und Finanzen bis hin zu Unterhaltung und Landwirtschaft. Investoren sollten ihre Portfolios diversifizieren, um von den Chancen in verschiedenen Sektoren zu profitieren und gleichzeitig das Risiko zu streuen. Eine Mischung aus etablierten KI-Unternehmen und aufstrebenden Start-ups kann dabei helfen, das Potenzial für Wachstum und Innovation optimal auszunutzen.

3. Identifizierung vielversprechender Unternehmen

Die Identifizierung vielversprechender Unternehmen im KI-Bereich erfordert gründliche Recherche. Investoren sollten die finanzielle Stabilität, das Führungsteam, die technologische Expertise und die bisherigen Erfolge eines Unternehmens bewerten. Start-ups mit innovativen Ansätzen könnten das nächste große Ding sein, während etablierte Tech-Riesen bereits fortgeschrittene KI-Lösungen in ihre Angebote integrieren.

4. Langfristige Perspektive

Der KI-Boom ist keine kurzfristige Erscheinung, sondern ein langfristiger Trend, der viele Jahre andauern wird. Investoren sollten daher eine langfristige Perspektive einnehmen und geduldig sein. KI-Technologien benötigen oft Zeit, um ihre volle Reife zu erreichen und Marktakzeptanz zu finden. Langfristige Investitionen können es ermöglichen, von der schrittweisen Einführung und dem allmählichen Wachstum der KI zu profitieren.

5. Chancen in der Datenerfassung und -verarbeitung

KI ist stark abhängig von hochwertigen Daten. Investoren könnten in Unternehmen investieren, die sich auf Datenerfassung, Datenverarbeitung und Datenanalyse spezialisieren. Diese Unternehmen spielen eine wesentliche Rolle bei der Bereitstellung von sauberen und relevanten Daten, die die Grundlage für erfolgreiche KI-Anwendungen bilden.

6. Bildung und Netzwerken

Der KI-Markt entwickelt sich ständig weiter, und Investoren sollten sich kontinuierlich über die neuesten Entwicklungen und Trends informieren. Bildungsveranstaltungen, Konferenzen und Online-Ressourcen können dabei helfen, das Wissen über den KI-Sektor auf dem neuesten Stand zu halten. Zudem kann das Knüpfen von Kontakten zu Experten und Brancheninsidern wertvolle Einblicke und potenzielle Investitionsmöglichkeiten bieten.

Fazit

Der KI-Boom bietet Investoren eine Fülle von Chancen, von den tiefgreifenden Veränderungen zu profitieren, die diese transformative Technologie in verschiedenen Branchen mit sich bringt. Ein fundiertes Verständnis des KI-Marktes, eine kluge Diversifikation, eine gründliche Unternehmensauswahl, eine langfristige Perspektive und die Auseinandersetzung mit datenbezogenen Aspekten sind Schlüsselfaktoren, um vom KI-Boom bestmöglich zu profitieren. Mit sorgfältiger Recherche, Geduld und einem lernbereiten Ansatz können Investoren die aufstrebenden Möglichkeiten des KI-Marktes erfolgreich nutzen.

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Was sind die besten Tele- bzw. Zoom-Objektive für Pressefotografen und Bildjournalisten?

17.08.2023 | Von: FDS

Für Pressefotografen und Bildjournalisten, die oft in unterschiedlichen Situationen arbeiten müssen, sind Zoom-Objektive in der Regel sehr praktisch, da sie eine breite Palette von Brennweiten abdecken und somit vielseitig einsetzbar sind. Hier sind einige Faktoren, die bei der Auswahl eines guten Zoom-Objektivs zu berücksichtigen sind:

Brennweite: Ein Zoom-Objektiv mit einem Bereich von Weitwinkel bis Teleobjektiv (z. B. 24-70mm oder 24-105mm) ist oft eine gute Wahl. Dadurch können Sie sowohl Landschaften und Gruppenaufnahmen als auch Details aus der Ferne einfangen.

Lichtstärke: Ein Objektiv mit einer großen maximalen Blendenöffnung (z. B. f/2.8) bietet den Vorteil, dass es auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Ergebnisse erzielt und eine geringe Schärfentiefe ermöglicht, die den Hintergrund unscharf macht und das Motiv hervorhebt.

Bildstabilisierung: Besonders bei längeren Brennweiten ist eine Bildstabilisierung hilfreich, um Verwacklungen zu vermeiden und bei schwachem Licht scharfe Bilder zu erhalten.

Autofokus-Geschwindigkeit: Schnelle und präzise Autofokus-Funktionen sind wichtig, um schnelle Bewegungen oder sich schnell ändernde Situationen festzuhalten.

Bauqualität und Wetterbeständigkeit: Da Pressefotografen oft in verschiedenen Umgebungen arbeiten, ist eine robuste Bauweise und Wetterbeständigkeit von Vorteil.

Gewicht und Größe: Da Bildjournalisten ihre Ausrüstung oft den ganzen Tag tragen, ist ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Tragbarkeit wichtig.

Beispiele für beliebte Zoom-Objektive, die diese Eigenschaften bieten, könnten sein:

Canon EF 24-70mm f/2.8L II USM oder Canon RF 24-70mm f/2.8L IS USM

Nikon AF-S NIKKOR 24-70mm f/2.8E ED VR

Sony FE 24-105mm f/4 G OSS

Wichtig ist jedoch, dass die Technologie ständig fortschreitet, und es könnten mittlerweile neue Modelle auf dem Markt sein, die möglicherweise besser zu den aktuellen Bedürfnissen von Pressefotografen passen. Daher empfehle ich, aktuelle Bewertungen und Empfehlungen von vertrauenswürdigen Fotografie-Websites oder Fachzeitschriften einzuholen, um auf dem neuesten Stand der verfügbaren Optionen zu sein.

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Was ist Julia?

17.08.2023 | Von: FDS

Julia ist eine hochperformante, flexible und benutzerfreundliche Programmiersprache, die speziell für wissenschaftliches Rechnen, technisches Computing und Datenanalyse entwickelt wurde. Sie wurde erstmals im Jahr 2012 veröffentlicht und hat seitdem eine wachsende Entwicklergemeinschaft angezogen.

Die Hauptmerkmale von Julia sind:

Geschwindigkeit: Julia wurde so konzipiert, dass sie eine herausragende Leistung bietet, die mit anderen leistungsstarken Programmiersprachen wie C, C++ und Fortran vergleichbar ist. Dies wird durch eine Just-in-Time (JIT) Kompilierung erreicht, die es ermöglicht, den Code während der Laufzeit zu optimieren.

Einfache Syntax: Julia bietet eine leicht verständliche Syntax, die den Programmierern das Schreiben von Code erleichtert. Die Syntax ähnelt in vielen Aspekten anderen populären Programmiersprachen wie Python.

Multiple Dispatch: Julia verwendet ein Konzept namens "Multiple Dispatch", das es erlaubt, Funktionen basierend auf den Typen mehrerer Argumente zu überladen. Dies ermöglicht es, effizientere und spezialisierte Operationen für verschiedene Datentypen durchzuführen.

Umfangreiche Bibliotheken: Julia verfügt über eine wachsende Sammlung von Bibliotheken für verschiedenste Anwendungen, einschließlich numerische Berechnungen, Datenanalyse, maschinelles Lernen, Visualisierung und mehr.

Interoperabilität: Julia bietet Möglichkeiten zur nahtlosen Integration mit anderen Programmiersprachen wie Python, R, C und Fortran, was es ermöglicht, bereits vorhandenen Code zu nutzen und zu erweitern.

Open Source: Julia ist eine Open-Source-Programmiersprache, was bedeutet, dass der Quellcode frei verfügbar ist und von einer aktiven Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern weiterentwickelt wird.

Wissenschaftliches Rechnen: Julia wurde mit dem Ziel entwickelt, den Anforderungen von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Datenanalysten gerecht zu werden, die große Datenmengen verarbeiten und komplexe mathematische Berechnungen durchführen müssen.

Aufgrund dieser Eigenschaften wird Julia oft in Bereichen wie numerische Simulation, statistische Analyse, Datenverarbeitung, Machine Learning, wissenschaftliche Forschung und Engineering eingesetzt.

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YouTube verschärft Vorgehen gegen Ad-Blocker und setzt auf YouTube Premium-Abos

16.08.2023 | Von: FDS

YouTube, die weltweit führende Video-Streaming-Plattform, hat eine drastische neue Methode zur Bekämpfung von Ad-Blockern eingeführt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Einnahmen aus Werbeanzeigen zu schützen, die einen wesentlichen Teil der Einkünfte des Unternehmens ausmachen. Nutzer, die Werbung auf YouTube blockieren, sehen nun einen Countdown in der rechten oberen Ecke des Bildschirms, der eine Zeitspanne von 30 bis 60 Sekunden abdeckt. Innerhalb dieses Zeitfensters haben die Nutzer die Wahl: Sie können entweder ihren Ad-Blocker deaktivieren oder ein Abonnement für YouTube Premium abschließen, um weiterhin auf sämtliche Videos und Inhalte zugreifen zu können.

Die neue Maßnahme folgt auf eine vorherige Warnmeldung, die vor etwa anderthalb Monaten eingeführt wurde. In dieser Warnung wurde Nutzern mit Ad-Blockern mitgeteilt, dass der Video-Player nach dem Ansehen von drei Videos deaktiviert wird. Damals gab es die Möglichkeit, YouTube auf die Whitelist des Ad-Blockers zu setzen, die Erweiterung auszuschalten oder ein Abonnement für YouTube Premium abzuschließen. Die aktuelle Strategie stellt eine Verschärfung dieser Richtlinien dar und verdeutlicht die Entschlossenheit von YouTube, gegen Ad-Blocker vorzugehen.

Diese neue Maßnahme wurde von einigen Nutzern positiv aufgenommen, die argumentieren, dass die Einnahmen aus Werbung zur Aufrechterhaltung des Plattformbetriebs und zur Unterstützung der Inhaltsproduzenten unverzichtbar sind. Dennoch gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit und der potenziellen Erhöhung der Hürden für den Zugriff auf Inhalte.

Google, das Mutterunternehmen von YouTube, betont die Notwendigkeit von Werbeeinnahmen, um die Plattform zu betreiben und die Schöpfer von Inhalten zu vergüten. Seit der Einführung vor mehr als fünf Jahren beträgt die monatliche Gebühr für YouTube Premium 11,99 Euro. Es wird jedoch spekuliert, dass eine bevorstehende Preiserhöhung auf 13,99 Euro in Erwägung gezogen wird, um den steigenden Betriebskosten gerecht zu werden.

Die Resonanz der Nutzer wird entscheidend dafür sein, wie erfolgreich diese neue Strategie von YouTube sein wird. Die Debatte zwischen denjenigen, die die Werbefinanzierung als essenziell ansehen, und denjenigen, die die steigende Komplexität und Einschränkungen als problematisch erachten, wird zeigen, wie gut sich YouTube gegen Ad-Blocker durchsetzen kann.

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