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Aktuelles / Blog

Welche Rolle spielen Agile Methoden heute im Projektmanagement?

23.08.2023 | Von: FDS

Agile Methoden sind heutzutage eine bedeutende Praktik im Projektmanagement.

Agile Methoden sind eine Reihe von Ansätzen, die darauf abzielen, Flexibilität, Zusammenarbeit, kontinuierliche Verbesserung und schnelle Lieferung von Produkten und Dienstleistungen zu fördern. Agile basiert auf den Prinzipien des "Agile Manifesto", das sich auf folgende Werte konzentriert:

Individuen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge. Funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation. Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als Vertragsverhandlungen. Reagieren auf Veränderung ist wichtiger als das Befolgen eines Plans. Agile Methoden fördern die Einteilung von Projekten in kurze, iterative Entwicklungszyklen (Sprints), bei denen die Prioritäten regelmäßig überprüft werden und die Teams rasch auf Änderungen reagieren können. Ein prominentes Beispiel für ein agiles Framework ist Scrum, bei dem das Projekt in Sprints von 1 bis 4 Wochen aufgeteilt wird, und es gibt tägliche kurze Meetings (Daily Stand-ups), um den Fortschritt zu besprechen und Hindernisse zu beseitigen.

Agile Methoden haben in den letzten Jahren in vielen Branchen und Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Sie bieten einige Vorteile wie:

Bessere Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Anforderungen und Umstände. Frühe und kontinuierliche Lieferung von funktionsfähigen Produkten oder Dienstleistungen. Verbesserte Transparenz und Kommunikation zwischen den Teammitgliedern und dem Kunden. Kontinuierliche Verbesserung und Anpassung basierend auf Kundenfeedback und Erfahrungen. Es ist zu erwarten, dass Agile Methoden auch weiterhin eine wichtige Rolle im Projektmanagement spielen werden, da sie sich als wirksam und effektiv für die Bewältigung komplexer und dynamischer Herausforderungen erwiesen haben. Allerdings sollten Sie immer aktuelle Quellen konsultieren, um über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben, da sich die Geschäftspraktiken und Technologien ständig weiterentwickeln können.

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Leichter Anstieg der Verbraucherinsolvenzen im 1. Quartal 2023 in Berlin

22.08.2023 | Von: FDS

Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg hat heute die neuesten Daten zu den Verbraucherinsolvenzen im ersten Quartal 2023 veröffentlicht. Insgesamt wurden von Januar bis März 1.043 Insolvenzverfahren gegen "Übrige Schuldner" (darunter Gesellschafter, ehemals Selbstständige, Verbraucher und Nachlässe) beantragt. Dies markiert einen Anstieg von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die ausstehenden Forderungen im genannten Zeitraum betrugen 77,5 Millionen EUR, was einem Rückgang von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht, in dem die Forderungen 81,2 Millionen EUR betrugen.

Von den beantragten Verfahren wurden 987 eröffnet. In 40 Fällen erfolgte jedoch eine Abweisung mangels Masse, da das Vermögen der Schuldner nicht ausreichte, um die Verfahrenskosten zu decken. Zusätzlich wurden 16 Verfahren mit der Annahme eines bestätigten Schuldenbereinigungsplans abgeschlossen.

Die Verfahren verteilten sich auf verschiedene Schuldnergruppen. Im ersten Quartal 2023 wurden insgesamt 286 insolvente ehemals Selbstständige verzeichnet, was einer Zunahme von 38,2 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Die Verbindlichkeiten dieser Gruppe stiegen um 4,0 Prozent auf 43,9 Millionen EUR. Im Gegensatz dazu wurden 733 Verfahren gegen von Insolvenz betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher eröffnet, was einen Rückgang von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Die Verbindlichkeiten dieser Gruppe sanken um 8,8 Prozent auf 32,0 Millionen EUR. Die durchschnittliche Verschuldung pro Verbraucher lag bei etwa 43.600 EUR, leicht unter dem Niveau des Vorjahres.

Betrachtet man die Verbraucherinsolvenzen nach Bezirken, so wurden die meisten Fälle in Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg verzeichnet, mit 98 bzw. 82 Anträgen. Die niedrigste Anzahl von überschuldeten Personen wurde in Steglitz-Zehlendorf mit 36 Verfahren gemeldet. Bezüglich der durchschnittlichen Verschuldung je Verbraucherverfahren ragten Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg mit Werten von rund 87.100 EUR bzw. 57.300 EUR heraus, wodurch der Landesdurchschnitt deutlich übertroffen wurde.

Eine wichtige Anmerkung zur Interpretation der Daten betrifft die Entwicklung der Verbraucherinsolvenzen seit Mitte 2020. Diese ist im Zusammenhang mit einer Gesetzesänderung zu sehen, die eine schrittweise Verkürzung von Restschuldbefreiungsverfahren von sechs auf drei Jahre vorsieht. Diese Neuregelung gilt für Verbraucherinsolvenzverfahren, die seit dem 1. Oktober 2020 beantragt wurden. Sie ermöglicht den Betroffenen einen schnelleren wirtschaftlichen Neuanfang nach Abschluss des Insolvenzverfahrens. Dies könnte erklären, warum viele überschuldete Privatpersonen ihren Insolvenzantrag vorübergehend zurückhielten, um von der Neuregelung zu profitieren. Diese "Nachholeffekte" führten ab Anfang 2021 zu einem starken Anstieg der Verbraucherinsolvenzen, der inzwischen offenbar abgeflacht ist.

Insgesamt verdeutlichen die Zahlen der Verbraucherinsolvenzen im ersten Quartal 2023 in Berlin die komplexen wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen Einzelpersonen und ehemals Selbstständige in einer sich ständig verändernden wirtschaftlichen Landschaft konfrontiert sind.

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Warum es so viele Fake-Stellenausschreibungen gibt

22.08.2023 | Von: FDS

In der modernen Arbeitswelt ist die Suche nach einem passenden Job oft eine herausfordernde Aufgabe. Neben der hohen Konkurrenz und den steigenden Ansprüchen der Arbeitgeber haben Arbeitssuchende auch mit einem weiteren Problem zu kämpfen: der Zunahme von Fake-Stellenausschreibungen. Diese gefälschten Jobangebote können sowohl für Bewerber als auch für Unternehmen schädlich sein. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Gründe, warum es heutzutage so viele Fake-Stellenausschreibungen gibt.

Betrügerische Absichten:

Einer der Hauptgründe für das Auftauchen von Fake-Stellenausschreibungen sind betrügerische Absichten. Betrüger nutzen gefälschte Jobangebote, um persönliche Informationen von Arbeitssuchenden abzufischen, wie zum Beispiel Identitätsdiebstahl oder Kreditkartenbetrug. In einigen Fällen werden Bewerber sogar aufgefordert, eine Gebühr zu zahlen, um sich für eine vermeintliche Stelle zu bewerben, die gar nicht existiert.

Daten- und Informationsdiebstahl:

Arbeitgeber suchen häufig nach Talenten, die sie in ihrem Unternehmen einstellen können. Dabei könnten einige Unternehmen gefälschte Stellenausschreibungen nutzen, um an wertvolle Informationen über ihre Konkurrenten zu gelangen. Bewerber könnten unwissentlich sensible Informationen preisgeben, die dann von unlauteren Unternehmen für eigene Zwecke genutzt werden.

Image- und Markenmissbrauch:

Einige Fake-Stellenausschreibungen werden von Betrügern erstellt, um das Image seriöser Unternehmen zu missbrauchen. Durch den Einsatz bekannter Unternehmensnamen versuchen sie, das Vertrauen von Bewerbern zu gewinnen und diese zu täuschen. Dies kann nicht nur das Ansehen des betroffenen Unternehmens schädigen, sondern auch zu Verwirrung unter den Bewerbern führen.

Sammeln von Bewerberdaten:

Manche Unternehmen verwenden gefälschte Stellenanzeigen, um eine Datenbank potenzieller Bewerber aufzubauen. Diese Daten können später für andere Zwecke genutzt oder sogar verkauft werden. Es ist wichtig, dass Bewerber vorsichtig sind, wem sie ihre persönlichen Informationen preisgeben.

Testläufe für interne Zwecke:

In einigen Fällen könnten Unternehmen Fake-Stellenausschreibungen erstellen, um interne Prozesse zu testen. Dies kann der Fall sein, wenn ein Unternehmen seine Personalbeschaffung verbessern möchte, aber keine echten Stellen zu besetzen hat. Diese Praxis ist umstritten, da Bewerber möglicherweise Zeit und Mühe investieren, ohne echte Jobmöglichkeiten zu erhalten.

Wie können Bewerber sich vor Fake-Stellenausschreibungen schützen?

Überprüfen Sie die Quelle der Stellenausschreibung: Recherchieren Sie das Unternehmen und die angegebene Kontaktinformation, um sicherzustellen, dass es sich um einen seriösen Arbeitgeber handelt.

Geben Sie keine persönlichen Informationen preis: Seriöse Arbeitgeber werden in der Regel keine sensiblen Daten wie Sozialversicherungsnummern oder Kreditkarteninformationen in einer frühen Bewerbungsphase verlangen.

Achten Sie auf Rechtschreibung und Grammatik: Oft enthalten gefälschte Stellenausschreibungen Fehler und Ungereimtheiten, die auf ihre Echtheit hindeuten können.

Verwenden Sie vertrauenswürdige Jobportale: Nutzen Sie bekannte Jobbörsen und Karriereplattformen, um Ihre Chancen auf seriöse Angebote zu erhöhen.

Fazit:

Fake-Stellenausschreibungen sind eine bedauerliche Realität in der heutigen Arbeitswelt. Bewerber sollten wachsam sein und sich bewusst sein, dass nicht alle Jobangebote legitim sind. Durch Achtsamkeit und gesunden Menschenverstand können potenzielle Opfer von Betrug und Datenmissbrauch sich besser schützen und ihre Chancen erhöhen, echte und lohnende Karrieremöglichkeiten zu finden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Unternehmen proaktiv gegen den Missbrauch ihrer Marken vorgehen, um das Vertrauen der Bewerber und Kunden zu bewahren.

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ChatGPT in der Öffentlichkeitsarbeit - Diese Anwendungsgebiete gibt es

22.08.2023 | Von: FDS

Chatbots wie ChatGPT finden in der Öffentlichkeitsarbeit (auch Public Relations oder PR genannt) verschiedene Anwendungsbereiche. Hier sind einige Beispiele:

Kundenkommunikation: Chatbots können auf Websites oder sozialen Medien eingesetzt werden, um mit Kunden zu interagieren, Fragen zu beantworten, Support anzubieten und Informationen über Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen.

Krisenkommunikation: Während einer Krise oder eines Notfalls können Chatbots verwendet werden, um schnelle und konsistente Informationen an die Öffentlichkeit zu kommunizieren. Dies kann helfen, Gerüchte einzudämmen und das Vertrauen der Menschen aufrechtzuerhalten.

Medienanfragen: Chatbots können Journalisten und Medienvertretern dabei helfen, schnell Zugriff auf Pressemitteilungen, Faktenblätter oder andere relevante Informationen zu erhalten.

Veranstaltungsankündigungen: Chatbots können verwendet werden, um Veranstaltungen, Webinare, Konferenzen oder Pressekonferenzen anzukündigen und interessierte Teilnehmer zu registrieren.

Content-Verbreitung: Chatbots können Inhalte wie Blog-Posts, Artikel oder Updates über soziale Medien teilen, um die Reichweite und Sichtbarkeit von PR-Inhalten zu erhöhen.

Marktforschung: Chatbots können Feedback von Kunden und Zielgruppen sammeln, um Einblicke in deren Meinungen, Bedenken und Wünsche zu gewinnen. Diese Informationen können dazu genutzt werden, die PR-Strategie anzupassen.

Image-Pflege: Chatbots können dazu beitragen, ein positives Image eines Unternehmens oder einer Organisation zu fördern, indem sie kontinuierlich positive Informationen und Geschichten teilen.

Personalisierung: Durch die Analyse von Nutzerverhalten und -interessen können Chatbots personalisierte Empfehlungen für Inhalte oder Produkte geben, was die Beziehung zwischen der Organisation und der Zielgruppe vertieft.

Storytelling: Chatbots können Geschichten erzählen oder Interaktive Erlebnisse bieten, um das Engagement der Zielgruppe zu steigern und Markenbotschaften auf eine unterhaltsame Weise zu vermitteln.

Datenerfassung und Analyse: Chatbots können wertvolle Daten über Nutzerverhalten, Interaktionen und Präferenzen sammeln, die in der PR-Strategie und Marktforschung genutzt werden können.

Follow-up und Nachverfolgung: Nach der Veröffentlichung von Pressemitteilungen oder Artikeln können Chatbots dazu genutzt werden, Nachverfolgungen durchzuführen, um zu sehen, wie gut bestimmte Botschaften ankommen oder ob es Rückfragen gibt.

Es ist wichtig zu beachten, dass während Chatbots viele Vorteile für die Öffentlichkeitsarbeit bieten können, sie auch sorgfältig implementiert werden müssen, um sicherzustellen, dass sie relevante, nützliche und authentische Interaktionen bieten.

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Ungeachtet der Wirtschaftsflaute: Digitale Werbung setzt Wachstumskurs fort. PwC-Studie prognostiziert bis 2027 Einnahmen von 663 Milliarden US-Dollar aus digitaler Werbung

22.08.2023 | Von: FDS

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten bleibt die digitale Werbebranche auf einem beeindruckenden Wachstumskurs. Laut einer jüngsten Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) werden die weltweiten Einnahmen aus digitaler Werbung bis 2027 voraussichtlich auf 663 Milliarden US-Dollar steigen. Dieses erfreuliche Szenario kommt besonders Unternehmen zugute, die sich auf KI-gestützte Lösungen zur Automatisierung und Optimierung digitaler Marketingaktivitäten spezialisieren.

Im vergangenen Jahr erwies sich die digitale Werbung als maßgeblicher Wachstumsfaktor in der Unterhaltungs- und Medienbranche. Laut PwCs "Global Entertainment & Media Outlook 2023–2027" stiegen die globalen Einnahmen in diesem Segment 2022 um 8,0 Prozent auf 484 Milliarden US-Dollar. Obwohl in den kommenden Jahren ein leicht abgeschwächtes Wachstumstempo erwartet wird, bleibt der generelle Aufwärtstrend bestehen. PwCs Schätzungen deuten darauf hin, dass die weltweiten Einnahmen aus Internetwerbung im Bereich Entertainment und Medien bis 2027 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 6,5 Prozent aufweisen könnten, was einem potenziellen Umsatz von 663 Milliarden US-Dollar entspricht.

Die positive Prognose basiert auf der Anpassung der Werbepraktiken an die Zeit, die Kunden auf Social-Media-Plattformen, in Apps, auf Einzelhandelsplattformen und auf Gaming-Websites verbringen. Die digitale Werbung wird zunehmend intelligenter, effizienter, zielgerichteter und stärker auf konkrete Kaufanreize ausgerichtet.

Ein zusätzlicher Wachstumstreiber in der digitalen Werbebranche ist die Künstliche Intelligenz (KI). Die Studie der SRH Berlin University of Applied Sciences zeigt, dass fast 95 Prozent der befragten Marketingmanager davon überzeugt sind, dass KI in ihren Unternehmen eine wachsende Bedeutung für Marketingaufgaben haben wird. KI ermöglicht es, Werbeinhalte auf Plattformen wie Amazon, Google, Facebook und Microsoft nicht nur blitzschnell zu generieren, sondern auch optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.

Die digitale Werbeindustrie beweist somit nicht nur Widerstandsfähigkeit gegenüber wirtschaftlichen Turbulenzen, sondern wird auch durch innovative Ansätze und Technologien wie Künstliche Intelligenz gestärkt. Dies eröffnet Chancen für Unternehmen, von anhaltendem Wachstum zu profitieren und fortschrittliche Lösungen für die sich wandelnde Welt der digitalen Werbung anzubieten.Im vergangenen Jahr erwies sich die digitale Werbung als maßgeblicher Wachstumsfaktor in der Unterhaltungs- und Medienbranche. Laut PwCs "Global Entertainment & Media Outlook 2023–2027" stiegen die globalen Einnahmen in diesem Segment 2022 um 8,0 Prozent auf 484 Milliarden US-Dollar. Obwohl in den kommenden Jahren ein leicht abgeschwächtes Wachstumstempo erwartet wird, bleibt der generelle Aufwärtstrend bestehen. PwCs Schätzungen deuten darauf hin, dass die weltweiten Einnahmen aus Internetwerbung im Bereich Entertainment und Medien bis 2027 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 6,5 Prozent aufweisen könnten, was einem potenziellen Umsatz von 663 Milliarden US-Dollar entspricht.

Die positive Prognose basiert auf der Anpassung der Werbepraktiken an die Zeit, die Kunden auf Social-Media-Plattformen, in Apps, auf Einzelhandelsplattformen und auf Gaming-Websites verbringen. Die digitale Werbung wird zunehmend intelligenter, effizienter, zielgerichteter und stärker auf konkrete Kaufanreize ausgerichtet.

Ein zusätzlicher Wachstumstreiber in der digitalen Werbebranche ist die Künstliche Intelligenz (KI). Die Studie der SRH Berlin University of Applied Sciences zeigt, dass fast 95 Prozent der befragten Marketingmanager davon überzeugt sind, dass KI in ihren Unternehmen eine wachsende Bedeutung für Marketingaufgaben haben wird. KI ermöglicht es, Werbeinhalte auf Plattformen wie Amazon, Google, Facebook und Microsoft nicht nur blitzschnell zu generieren, sondern auch optimal auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.

Die digitale Werbeindustrie beweist somit nicht nur Widerstandsfähigkeit gegenüber wirtschaftlichen Turbulenzen, sondern wird auch durch innovative Ansätze und Technologien wie Künstliche Intelligenz gestärkt. Dies eröffnet Chancen für Unternehmen, von anhaltendem Wachstum zu profitieren und fortschrittliche Lösungen für die sich wandelnde Welt der digitalen Werbung anzubieten.

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