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Aktuelles / Blog: #umsätze

Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) - Das muss enthalten sein

14.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist ein wichtiger Bericht, der Aufschluss über die finanzielle Lage eines Unternehmens gibt. Hier sind einige wichtige Elemente, die in einer BWA enthalten sein sollten:

Umsatz: Die Umsätze des Unternehmens sollten aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Geschäftsbereichen oder Produkten dargestellt werden.

Kosten: Alle Kosten, die mit dem Betrieb des Unternehmens zusammenhängen, sollten erfasst werden. Hierzu zählen insbesondere Materialkosten, Personalkosten, Mietkosten und weitere betriebliche Ausgaben.

Gewinne: Die Brutto- und Nettogewinne des Unternehmens sollten ausgewiesen werden.

Liquidität: Die BWA sollte die Liquidität des Unternehmens anzeigen, insbesondere den aktuellen Kontostand, offene Rechnungen, Verbindlichkeiten sowie Kredite.

Rentabilität: Die BWA sollte Aufschluss über die Rentabilität des Unternehmens geben, zum Beispiel durch die Berechnung von Kennzahlen wie der Betriebsgewinnmarge oder dem Return on Investment (ROI).

Vergleichswerte: Um die Ergebnisse der BWA besser interpretieren zu können, sollten sie in Bezug zu früheren Perioden und gegebenenfalls auch zu Branchenstandards oder Vergleichsunternehmen gesetzt werden.

Eine gute BWA sollte einfach zu verstehen sein und die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick präsentieren. Es empfiehlt sich, regelmäßig eine BWA zu erstellen, um Veränderungen in der finanziellen Lage des Unternehmens schnell zu erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.

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Das Pareto-Prinzip in der Kundenakquise - Wie Sie mit einfachen Mitteln mehr Kunden gewinnen

08.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Pareto-Prinzip ist ein wichtiges Werkzeug für die Kundenakquise. Es ermöglicht es Unternehmen, diejenigen Kunden zu identifizieren, die den größten Nutzen bringen. Durch die richtige Anwendung des Pareto-Prinzips können Unternehmen mehr Kunden gewinnen und gleichzeitig ihre Ressourcen effizienter einsetzen.

Der Begriff Pareto-Prinzip wurde nach dem italienischen Ökonomen Vilfredo Pareto benannt. Pareto stellte fest, dass 80% des Einkommens eines Landes auf 20% der Bevölkerung entfallen. Auf dieser Grundlage stellte Pareto das Pareto-Prinzip auf.

Das Pareto-Prinzip besagt, dass 80% des Ergebnisses durch 20% der Aktivität erzielt werden. In der Kundenakquise bedeutet dies, dass Unternehmen 80% des Umsatzes durch die 20% ihrer besten Kunden erzielen. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen diese 20% identifizieren und gezielt ansprechen.

Ein einfacher Weg, das Pareto-Prinzip in der Kundenakquise anzuwenden, ist die Analyse von Kundendaten. Mithilfe von Datenanalysen können Unternehmen herausfinden, welche Kunden am meisten Umsatz bringen. Diese Kunden können dann gezielt angesprochen und bevorzugt behandelt werden.

Unternehmen können das Pareto-Prinzip auch anwenden, um ihr Kundensegment zu identifizieren. Indem sie die Kunden nach verschiedenen Kriterien wie Alter, Einkommen, Beruf und Interessen segmentieren, können sie herausfinden, welcher Kundentyp am meisten Umsatz generiert. Diese Gruppe kann dann als Zielgruppe für die Kundenakquise ausgewählt werden.

Das Pareto-Prinzip kann auch verwendet werden, um die richtigen Werbe- und Kommunikationskanäle zu wählen. Unternehmen können Daten über diejenigen Kanäle sammeln, die am meisten Umsatz bringen, und sich dann darauf konzentrieren, diese Kanäle zu nutzen.

Das Pareto-Prinzip ist ein nützliches Werkzeug, um Unternehmen bei der Kundenakquise zu helfen. Es hilft Unternehmen, diejenigen Kunden zu identifizieren, die am meisten Umsatz bringen, und ermöglicht es ihnen, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen. Mithilfe des Pareto-Prinzips können Unternehmen mehr Kunden gewinnen und ihren Umsatz steigern.

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Anleitung: Schalten von Google Ads Anzeigen für B2B-Anbieter, Agenturen & Dienstleister

27.02.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Schalten von Google Ads anzeigen für B2B-Anbieter, Agenturen, Freiberufler und Dienstleister. Worauf Sie unbedingt achten müssen

Schritt 1: Zielsetzung und Keyword-Recherche

Bevor Sie mit dem Schalten von Anzeigen beginnen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, was Sie erreichen möchten. Definieren Sie klare Ziele, wie z.B. die Steigerung der Anzahl der Besucher auf Ihrer Website, die Generierung von Leads oder die Steigerung des Umsatzes. Basierend auf diesen Zielen sollten Sie Ihre Keyword-Recherche durchführen, um relevante Keywords zu identifizieren, die Sie in Ihren Anzeigen verwenden können.

Schritt 2: Erstellung einer Kampagne

Um eine Google Ads-Kampagne zu erstellen, müssen Sie sich zunächst bei Ihrem Google Ads-Konto anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Kampagne erstellen" und wählen Sie das Ziel aus, das Sie erreichen möchten. Sie können zwischen Zielen wie "Mehr Website-Zugriffe", "Mehr Anrufe", "Mehr Conversions" oder "Produkt- und Markenbekanntheit" wählen.

Schritt 3: Erstellung von Anzeigengruppen

Nachdem Sie eine Kampagne erstellt haben, sollten Sie Anzeigengruppen erstellen. Jede Anzeigengruppe sollte auf ein bestimmtes Keyword oder eine Gruppe von Keywords ausgerichtet sein. Erstellen Sie Anzeigen, die auf jedes Keyword abgestimmt sind, um sicherzustellen, dass sie relevant für die Suchanfrage des Benutzers sind.

Schritt 4: Erstellung von Anzeigen

Erstellen Sie relevante Anzeigen, die die Vorteile Ihres Angebots hervorheben. Sie sollten Ihre Anzeigen mit den Keywords in der Anzeigengruppe abstimmen, um sicherzustellen, dass sie so relevant wie möglich sind. Verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeige einen klaren Call-to-Action enthält, der den Benutzer dazu ermutigt, auf Ihre Anzeige zu klicken und Ihre Website zu besuchen.

Schritt 5: Festlegung von Budget und Gebot

Bevor Sie Ihre Anzeigen schalten, sollten Sie Ihr Budget und Ihr Gebot festlegen. Sie können ein Tagesbudget festlegen, um sicherzustellen, dass Sie die Kosten im Rahmen halten. Sie sollten auch ein Gebot für Ihre Keywords festlegen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen an der richtigen Stelle platziert werden.

Schritt 6: Auswahl von Zielgruppen und Standorten

Wählen Sie die Zielgruppen und Standorte aus, die für Ihre Anzeigen am relevantesten sind. Sie können geografische Zielgruppen auswählen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nur Benutzern in bestimmten Regionen angezeigt werden. Sie können auch demografische Daten verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nur bestimmten Altersgruppen oder Geschlechtern angezeigt werden.

Schritt 7: Monitoring und Optimierung

Überwachen Sie Ihre Anzeigen regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Analysieren Sie Ihre Leistung und optimieren Sie Ihre Kampagne, indem Sie Anzeigen austauschen, Keywords hinzufügen oder entfernen und Gebote anpassen. Verfolgen Sie Ihre Conversion-Raten und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an. Es ist wichtig, dass Sie den Erfolg Ihrer Anzeigen messen und ständig optimieren, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele erreichen.

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Google Ads für B2B-Anbieter: Was ist zu beachten?

09.01.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie mit dem Erstellen von Google Ads beginnen, müssen Sie Ihre Zielgruppe genau definieren. Identifizieren Sie, welche Kunden Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung erreichen möchten, und legen Sie relevante Keywords fest.

2. Erstellen Sie knackige Werbeanzeigen: Um Ihre Zielgruppe zu erreichen, müssen Sie ansprechende und aussagekräftige Werbeanzeigen schalten. Passen Sie Ihre Texte an das Interesse Ihrer Zielgruppe an und verwenden Sie Keywords, die Ihre Anzeigen besser ranken lassen.

3. AdWords-Kampagne optimieren: Richten Sie eine Kampagne in AdWords ein und optimieren Sie diese regelmäßig. Passen Sie Ihre Keywords, Budgets und Zielgruppen an und analysieren Sie die Ergebnisse, um Ihre Anzeigen zu verbessern.

4. Nutzen Sie weitere Werbemöglichkeiten: Google Ads bieten neben Suchanzeigen auch Display- und Videoanzeigen, die Sie für Ihre B2B-Kampagne verwenden können. Nutzen Sie auch andere Plattformen wie LinkedIn, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

5. Messen Sie die Ergebnisse: Messen Sie die Ergebnisse Ihrer Kampagne, um festzustellen, ob sie erfolgreich ist. Verfolgen Sie die Leads, Klicks, Umsätze und Conversions, die auf Ihre Anzeigen zurückzuführen sind, um festzustellen, welche Anzeigen erfolgreich sind und wo Verbesserungspotenzial besteht.

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Mit der richtigen Kundengewinnungs-Strategie zum mehr Umsatz und Kunden

04.01.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die richtige Kundengewinnungs-Strategie kann einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung des Umsatzes und zur Gewinnung neuer Kunden leisten. Eine gute Strategie beinhaltet, dass man sich zunächst einmal überlegt, wer die potenziellen Kunden sind und welche Zielgruppen man ansprechen möchte. Anschließend sollte man die verschiedenen Marketingkanäle untersuchen und diejenigen auswählen, die am besten zur eigenen Zielgruppe passen.

Es ist wichtig, sich darüber klar zu werden, welches Budget man für die Kundengewinnung zur Verfügung hat, und wie viel man bereit ist zu investieren. Unabhängig davon, welche Kanäle man wählt, sollte man einige Grundregeln beachten:

1. Seien Sie kreativ: Denken Sie über neue Wege nach, wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen können.

2. Seien Sie persönlich: Verwenden Sie persönliche Ansprachen, um eine Verbindung zu Ihren Kunden aufzubauen.

3. Seien Sie höflich: Bieten Sie Ihren Kunden einen professionellen Service.

4. Seien Sie nachhaltig: Erstellen Sie eine effektive Strategie, um Ihre Kunden zu binden.

5. Seien Sie ein Experte: Identifizieren Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden und bieten Sie Lösungen an, die ihren Anforderungen entsprechen.

Durch die Umsetzung dieser Grundregeln können Sie eine effektive Kundengewinnungs-Strategie entwickeln, die Ihnen hilft, mehr Umsatz und Kunden zu gewinnen.

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