09.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Schnittstellenentwicklung ist ein Begriff, der für die Erstellung von Schnittstellen zwischen zwei oder mehr Computersystemen verwendet wird. Eine Schnittstelle ist eine Schnittstelle, über die Daten zwischen den Systemen übertragen werden können. Beispiele für Schnittstellen sind Webservices, Datenbanken, Netzwerke und Dateisysteme. Schnittstellenentwicklung beinhaltet den Entwurf und die Programmierung der Schnittstelle, um die Kommunikation zwischen den Systemen zu ermöglichen.
09.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Back-End-Entwicklung bezieht sich auf die Programmierung und Entwicklung von Websites oder Anwendungen, die für den Benutzer nicht sichtbar sind. Der Back-End-Entwickler erstellt die logische Seite der Anwendung, die die Kommunikation zwischen der Benutzeroberfläche und der Datenbank steuert. Dazu gehören die Erstellung von Server-Skripten, Datenbanken, Web-APIs, Servern und mehr.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Programmiertechniken sind Techniken, die Programmierer verwenden, um Software zu entwerfen, zu entwickeln und zu implementieren. Sie umfassen die Entwurfs- und Entwicklungsmethoden, die Programmiersprachen und -frameworks, die Werkzeuge und die Algorithmen, die bei der Programmierung verwendet werden.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Individuelle Programmierung ist eine Programmierung, bei der jedes Programm speziell für einen bestimmten Zweck erstellt wird, um spezifische Anforderungen eines einzelnen Benutzers zu erfüllen. Dieser Ansatz wird häufig verwendet, um spezielle Anforderungen an die Anwendung zu stellen, z.B. die Erstellung eines speziellen Benutzeroberflächendesigns, die Anpassung der Funktionen an bestimmte Branchenanforderungen oder die Integration eines bestimmten E-Commerce-Systems.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Objektorientierte Programmierung (OOP) ist ein Programmierparadigma, das auf der Verwendung von "Objekten" basiert, die eine Kombination aus Daten und Verhalten sind. Objekte werden durch Klassen definiert, die Attribute (Daten) und Methoden (Verhalten) enthalten. Objekte können miteinander interagieren, indem sie Methoden aufrufen, um andere Objekte zu ändern oder Informationen zu erhalten. Diese Interaktionen ermöglichen es, Programme zu schreiben, die flexibler, wiederverwendbarer und skalierbarer sind.