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Mehr Gewerbeanmeldungen in Berlin im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr

16.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Gewerbemeldungen in Berlin haben im ersten Halbjahr 2023 einen bemerkenswerten Anstieg verzeichnet. Laut einer aktuellen Pressemitteilung des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg wurden insgesamt 21.551 Gewerbe in den Berliner Wirtschaftsämtern angemeldet, was einem Anstieg von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.

Vielfältiges Bild der Gewerbeaktivitäten

Der Bericht zeigt eine dynamische Palette von Gewerbeaktivitäten in der deutschen Hauptstadt. Der Wirtschaftsabschnitt "Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen" verzeichnete mit 4.121 Anmeldungen die meisten Aktivitäten, gefolgt vom Baugewerbe mit 3.390 Anmeldungen. Ebenfalls signifikante Zahlen wurden im Bereich "Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen" verzeichnet, mit 2.835 Gewerbeanmeldungen.

Gleichzeitig stieg jedoch auch die Anzahl der Gewerbeabmeldungen im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent auf 16.546. Hierbei wurde eine Anzahl von 3.224 Abmeldungen im Bereich "Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen" sowie 2.857 im Baugewerbe verzeichnet.

Neugründungen und vollständige Betriebsaufgaben

Beeindruckende 91,9 Prozent der Gewerbeanmeldungen waren Neugründungen, was auf ein anhaltendes Interesse an unternehmerischer Tätigkeit hinweist. Insgesamt wurden 19.795 Betriebe neu gegründet. Hingegen gaben 91,0 Prozent der abgemeldeten Betriebe ihre Tätigkeit vollständig auf, was 15.049 Betrieben entspricht.

Geschlecht und Nationalität der Gewerbetreibenden

Ein interessantes Bild zeigt sich im Hinblick auf Geschlecht und Nationalität der Gewerbetreibenden. Ein Drittel der insgesamt 16.279 Einzelunternehmen wurden von Existenzgründerinnen angemeldet, was einem Anstieg von 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Bei den abgemeldeten Einzelunternehmen betrug der Frauenanteil 30,6 Prozent.

Auffällig ist zudem, dass ein beträchtlicher Anteil der Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen von ausländischen Gewerbetreibenden stammt. 43,0 Prozent der Anmeldungen und 39,3 Prozent der Abmeldungen von Einzelunternehmer:innen entfielen auf diese Gruppe.

Vielfältige Wirtschaftsabschnitte

Die Gewerbeanmeldungen verteilen sich auf verschiedene Wirtschaftsabschnitte. Dabei ist das Baugewerbe mit 3.390 Anmeldungen stark vertreten, gefolgt vom "Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen" mit 4.121 Anmeldungen. Weitere bedeutende Wirtschaftsabschnitte sind "Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen" sowie "Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen".

Fazit

Die Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2023 in Berlin zeichnen ein positives Bild von wirtschaftlicher Aktivität und unternehmerischem Engagement. Der Anstieg der Neugründungen, insbesondere durch Frauen und ausländische Gewerbetreibende, spiegelt die Vielfalt und Dynamik der Berliner Wirtschaft wider. Dieser Trend könnte auf eine positive wirtschaftliche Zukunft für die Stadt hindeuten, wobei eine weiterhin unterstützende Infrastruktur für Unternehmensgründungen und -aufgaben wichtig bleibt.

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Wie senden Pressefotografen ihre Bilder in die Redaktionen?

16.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Pressefotografen haben mehrere Möglichkeiten, ihre Bilder an Redaktionen zu senden. Die Wahl hängt oft von der Technologie und den Vorlieben der beteiligten Parteien ab. Hier sind einige der häufigsten Methoden:

Digitale Übertragung: Dies ist heutzutage die gängigste Methode. Pressefotografen nehmen ihre Fotos mit hochwertigen Digitalkameras auf und übertragen die Bilder dann über das Internet an die Redaktionen. Sie können die Fotos entweder per E-Mail, über spezielle Online-Bilderdienste oder über Cloud-Speicherplattformen hochladen und den Redaktionen den Link zur Verfügung stellen.

FTP (File Transfer Protocol): Einige Redaktionen stellen Fotografen FTP-Zugänge zur Verfügung. Damit können Fotografen ihre Bilder direkt auf den Server der Redaktion hochladen. Dies ermöglicht eine schnellere und effizientere Übertragung großer Bilddateien.

Presseagenturen: Pressefotografen können ihre Fotos auch an Presseagenturen verkaufen. Diese Agenturen fungieren als Vermittler und bieten die Bilder dann verschiedenen Redaktionen und Medienunternehmen an. Die Agenturen kümmern sich um die Verbreitung und den Verkauf der Fotos und geben dem Fotografen einen Anteil des Erlöses.

Bildredaktionssysteme: Einige Medienunternehmen und Redaktionen verwenden spezielle Bildredaktionssysteme, in die Fotografen ihre Bilder direkt hochladen können. Diese Systeme ermöglichen es der Redaktion, die Bilder schnell zu überprüfen und auszuwählen.

Persönliche Zustellung: In manchen Fällen kann es vorkommen, dass Pressefotografen ihre Bilder persönlich an die Redaktionen liefern. Dies geschieht oft bei dringenden oder hochwertigen Aufnahmen, bei denen eine schnelle Übertragung von großer Bedeutung ist.

Wichtig ist, dass die Bilder in hoher Qualität und oft mit Bildbeschreibungen, Ort, Datum und dem Namen des Fotografen versehen sind, um eine korrekte Zuordnung und Verwendung zu gewährleisten. Die spezifischen Methoden können sich je nach Region und Medienlandschaft unterscheiden.

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Wie ein Rostocker KI-Startup die Welt der PR revolutioniert

11.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In den letzten Jahren hat die fortschreitende Technologieentwicklung eine Vielzahl von Branchen grundlegend verändert, und die Welt der Public Relations (PR) ist dabei keine Ausnahme. Ein aufstrebendes KI-Startup aus Rostock hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie PR betrieben wird, zu revolutionieren. Diese Firma hat es geschafft, innovative KI-Technologien einzusetzen, um die Effizienz, Genauigkeit und Reichweite von PR-Kampagnen zu maximieren.

Das KI-Startup: Ein Rostocker Vorreiter

Das Startup, das unter dem Namen "FDS" bekannt ist, wurde 2019 von einer Gruppe talentierter Forscher und Technologie-Enthusiasten in Rostock gegründet. Von Anfang an war ihr Ziel klar: die Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz nutzen, um die traditionelle Welt der PR zu transformieren. Das Team bestand aus Experten in den Bereichen maschinelles Lernen, Natur­sprach­verarbeitung und Datenanalyse – die perfekte Kombination, um eine bahnbrechende Lösung zu entwickeln.

Künstliche Intelligenz als Spielveränderer in der PR

Die herkömmliche PR umfasst oft zeitraubende Aufgaben wie die manuelle Erstellung von Pressemitteilungen, das Identifizieren von relevanten Medienkontakten und die Analyse von Berichterstattungen. Hier setzt "FDS" an: Mithilfe von fortschrittlicher KI-Technologie haben sie eine Plattform entwickelt, die automatisierte PR-Kampagnen ermöglicht.

Die Plattform nutzt KI-Algorithmen, um Nachrichtenquellen zu durchsuchen und relevante Informationen zu sammeln. Sie kann Trends in der Berichterstattung erkennen, Schlüsselwörter identifizieren und sogar die Stimmung der Berichterstattung analysieren. Dies ermöglicht es PR-Profis, gezieltere und effektivere Botschaften zu erstellen und ihre Zielgruppe präzise anzusprechen.

Effizienz, Genauigkeit und Reichweite

Die Implementierung von KI in PR-Strategien hat mehrere Vorteile. Zunächst einmal steigert sie die Effizienz erheblich. Aufgaben, die früher Stunden oder sogar Tage in Anspruch nahmen, können nun in Minuten erledigt werden. Dies ermöglicht es PR-Teams, sich auf strategische Planung und kreative Inhalte zu konzentrieren.

Die Genauigkeit der Informationen, die durch die Plattform bereitgestellt werden, ist ebenfalls ein großer Gewinn. Die KI ist in der Lage, große Mengen an Daten in kürzester Zeit zu analysieren und Muster zu erkennen, was menschliche Fehler minimiert und fundiertere Entscheidungen ermöglicht.

Nicht zuletzt erweitert die KI-gestützte PR die Reichweite der Botschaften. Indem sie relevante Journalisten und Medienkontakte identifiziert, kann die Plattform sicherstellen, dass die Informationen genau bei denjenigen ankommen, die sie am wahrscheinlichsten verwenden werden.

Zukunftsaussichten

FDS aus Rostock hat bereits Aufmerksamkeit in der Branche erregt und einige namhafte Kunden gewonnen. Die Plattform hat das Potenzial, PR-Praktiken grundlegend zu verändern und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Botschaften effektiver zu verbreiten. Die Innovationskraft dieses Rostocker Startups zeigt, dass die Kombination von KI und PR eine vielversprechende Zukunft hat.

In einer Zeit, in der Informationen schnell fließen und die Konkurrenz intensiver denn je ist, wird das Zusammenspiel von menschlichem Know-how und KI-Unterstützung immer relevanter. "FDS" könnte nur der Anfang sein, wenn es darum geht, wie KI die PR-Landschaft in den kommenden Jahren weiterhin auf den Kopf stellen wird.

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Wie hoch ist der Tagessatz oder Stundensatz eines Pressefotografen?

03.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Honorare von Pressefotografen können je nach Land, Region, Erfahrung, Art der Arbeit und anderen Faktoren variieren. Die Preise können sich auch im Laufe der Zeit ändern. Bisher beträgt der Tagessatz in der Regel unter 300 €.

Allgemein gesagt können die Honorare für Pressefotografen stark variieren. Einige arbeiten möglicherweise auf Basis eines Tagessatzes, während andere einen Stundensatz verwenden. Oft hängt der Tagessatz oder Stundensatz von der Art der Veranstaltung, der Bedeutung der Fotos und der Nutzung der Bilder ab.

Wenn Sie einen Pressefotografen für eine spezifische Aufgabe engagieren möchten, empfehle ich Ihnen, sich an professionelle Fotografen in Ihrer Region zu wenden und nach ihren aktuellen Preisen zu fragen. Sie können auch Fotografenverbände oder Berufsorganisationen konsultieren, um einen Überblick über branchenübliche Honorare zu erhalten. Denken Sie daran, dass Qualität und Erfahrung ihren Preis haben, und es ist wichtig, dass Sie einen Fotografen auswählen, der Ihre Anforderungen erfüllt und über das entsprechende Know-how verfügt.

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Wo kann ich Pressemitteilungen einreichen?

03.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Pressemitteilungen einzureichen. Hier sind einige der gängigsten Optionen:

Direkte Kontaktaufnahme mit Medienhäusern: Sie können Ihre Pressemitteilung direkt an lokale, regionale oder überregionale Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsender senden. Suchen Sie auf den Websites dieser Medienhäuser nach Informationen zur Einreichung von Pressemitteilungen oder kontaktieren Sie die Redaktion, um die entsprechenden Anweisungen zu erhalten.

Presseportale und PR-Dienste: Es gibt verschiedene Online-Plattformen, die sich auf die Verbreitung von Pressemitteilungen spezialisiert haben. Einige beliebte Presseportale sind beispielsweise "Presseportal", "OTS - Originaltext-Service" oder "PR Newswire". Auf diesen Plattformen können Sie Ihre Pressemitteilung hochladen und an eine breite Zielgruppe von Journalisten, Bloggern und anderen interessierten Parteien verteilen.

Social-Media-Plattformen: Nutzen Sie Ihre Social-Media-Profile, um Ihre Pressemitteilung zu teilen. Twitter, LinkedIn, Facebook und andere Plattformen können genutzt werden, um die Reichweite Ihrer Nachricht zu erhöhen und potenzielle Interessenten zu erreichen.

Branchenspezifische Websites und Foren: Wenn Ihre Pressemitteilung eine spezifische Branche oder Nische betrifft, können Sie in Erwägung ziehen, diese an branchenspezifische Websites, Foren oder Online-Communities zu senden. Diese Plattformen sind oft auf bestimmte Themen oder Branchen ausgerichtet und erreichen ein spezialisiertes Publikum.

Bevor Sie Ihre Pressemitteilung einreichen, stellen Sie sicher, dass sie gut geschrieben, informativ und relevant ist. Verfassen Sie eine kurze, prägnante Überschrift und fügen Sie alle relevanten Informationen hinzu, die Journalisten benötigen, um über Ihre Nachricht zu berichten. Beachten Sie auch eventuelle spezifische Anforderungen oder Richtlinien der jeweiligen Plattform oder Medienhäuser.

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