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In der heutigen digitalen Welt ist es für Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen von großer Bedeutung, in den Medien präsent zu sein. Die Medien bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erlangen, Bekanntheit zu steigern und Botschaften an ein breites Publikum zu vermitteln. Eine der effektivsten Methoden, um in den Medien vertreten zu sein, ist das Anschreiben von Redaktionen. Dieser Artikel richtet sich speziell an Anfänger und gibt Ihnen einige wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Chancen erhöhen können, dass Ihre Nachricht in den Medien Gehör findet.
Relevante Redaktionen identifizieren:
Bevor Sie mit dem Anschreiben von Redaktionen beginnen, ist es wichtig, die relevanten Medienkanäle zu identifizieren, die zu Ihrer Zielgruppe passen. Überlegen Sie, welche Art von Medien für Ihr Anliegen am besten geeignet ist. Ist es eine lokale Zeitung, ein Online-Magazin, ein Branchenblog oder vielleicht sogar ein Rundfunksender? Durch die Auswahl der richtigen Medien erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaft an die richtigen Personen gelangt.
Den richtigen Ansprechpartner finden:
Sobald Sie die relevanten Medienkanäle identifiziert haben, ist es wichtig, den richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen zu finden. Suchen Sie nach Journalisten, Redakteuren oder Produzenten, die für die Themen zuständig sind, die Ihnen wichtig sind. Überprüfen Sie die Impressen von Websites oder recherchieren Sie in Branchenverzeichnissen, um die Kontaktdaten der relevanten Personen zu finden. Es ist ratsam, den direkten Kontakt zu suchen, anstatt Ihre Nachricht an eine allgemeine E-Mail-Adresse zu senden.
Eine überzeugende Betreffzeile formulieren:
Die Betreffzeile Ihrer E-Mail ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit des Empfängers zu erregen. Vermeiden Sie generische Betreffzeilen wie "Pressemitteilung" oder "Anfrage" und versuchen Sie stattdessen, einen kurzen, prägnanten Satz zu formulieren, der das Interesse des Empfängers weckt. Überlegen Sie, was an Ihrer Geschichte oder Ihrem Anliegen besonders interessant oder einzigartig ist und heben Sie diese Aspekte hervor.
Eine prägnante und informative E-Mail verfassen:
In der E-Mail selbst ist es wichtig, prägnant und auf den Punkt zu kommen. Journalisten sind oft zeitlich eingeschränkt und erhalten viele Nachrichten pro Tag. Fassen Sie sich also kurz, aber stellen Sie sicher, dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Geben Sie eine kurze Zusammenfassung Ihrer Geschichte, betonen Sie den Neuigkeitswert und erklären Sie, warum es wichtig ist, darüber zu berichten. Fügen Sie alle relevanten Fakten, Zahlen oder Daten hinzu, die Ihre Geschichte unterstützen.
Persönlichen Bezug herstellen:
Eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Journalisten zu gewinnen, besteht darin, einen persönlichen Bezug herzustellen. Recherchieren Sie den Hintergrund des Journalisten und finden Sie Gemeinsamkeiten oder interessante Aspekte, die Sie in Ihrer E-Mail erwähnen können. Zeigen Sie, dass Sie sich mit seiner Arbeit auseinandergesetzt haben und warum Sie glauben, dass Ihre Geschichte für ihn relevant sein könnte.
Fotos oder visuelle Materialien bereitstellen:
Visuals sind ein wichtiger Bestandteil vieler Medienberichte. Bieten Sie daher an, hochwertige Fotos, Grafiken oder andere visuelle Materialien bereitzustellen, die Ihre Geschichte unterstützen. Achten Sie darauf, dass die Bilder eine hohe Auflösung haben und für den Druck oder die Veröffentlichung im Internet geeignet sind. Wenn möglich, fügen Sie bereits einige Beispielbilder in Ihre E-Mail ein, um das Interesse zu wecken.
Den Follow-up nicht vergessen:
Es kann vorkommen, dass Sie auf Ihre erste E-Mail keine sofortige Antwort erhalten. In solchen Fällen ist es sinnvoll, nach einigen Tagen ein kurzes Follow-up zu senden, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht angekommen ist. Seien Sie höflich und freundlich in Ihrem Follow-up und fragen Sie höflich nach, ob der Empfänger Interesse an Ihrer Geschichte hat oder weitere Informationen benötigt.
Netzwerken und persönliche Beziehungen aufbauen:
Neben dem direkten Anschreiben von Redaktionen ist es auch wichtig, persönliche Beziehungen zu Journalisten aufzubauen. Besuchen Sie Netzwerkveranstaltungen, Branchenkonferenzen oder Presseevents, um sich mit Journalisten persönlich auszutauschen. Eine persönliche Beziehung kann Ihre Chancen erhöhen, dass Ihre Nachricht in den Medien berücksichtigt wird, da Journalisten oft auf vertrauenswürdige Quellen zurückgreifen möchten.
Aktualität und Relevanz im Auge behalten:
Schließlich ist es wichtig, bei Ihren Anschreiben an Redaktionen immer die Aktualität und Relevanz im Auge zu behalten. Versuchen Sie, mit aktuellen Themen Schritt zu halten und Ihre Geschichten oder Informationen zeitnah zu präsentieren. Je relevanter Ihre Nachricht für die Leserschaft oder Zuschauerschaft ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgegriffen wird.
Das Anschreiben von Redaktionen erfordert Geduld, Hartnäckigkeit und ein gewisses Maß an Kreativität.
Geben Sie nicht auf, wenn Sie auf Anhieb keine Resonanz erhalten. Überarbeiten Sie Ihre Ansätze, verbessern Sie Ihre Botschaft und bleiben Sie dran. Mit der Zeit und Erfahrung werden Sie lernen, wie Sie Ihre Chancen maximieren können, in den Medien präsent zu sein. Nutzen Sie diese Tipps als Ausgangspunkt und gehen Sie den ersten Schritt, um Ihre Geschichte zu erzählen und Ihre Botschaft einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
1. Verfassen Sie Ihre Pressemitteilung so, dass sie für die jeweiligen Journalisten relevant ist. Nutzen Sie Fakten und Informationen, die für ihre Leserschaft interessant sind.
2. Verwenden Sie eine klare und prägnante Überschrift, die das zentrale Thema der Pressemitteilung widerspiegelt.
3. Erstellen Sie eine Pressemappe, die alle relevanten Informationen beinhaltet und die Journalisten auf einen Blick über Ihre Pressemitteilung informiert.
4. Versenden Sie Ihre Pressemitteilung an relevante Journalisten und Medien, die über Ihnen und Ihre Nachricht berichten können.
5. Vergessen Sie nicht, Ihre Pressemitteilung auf Ihrer Website, in sozialen Netzwerken und in Presseportalen zu veröffentlichen.
6. Halten Sie die Kontakte zu Journalisten und Medien aufrecht, um sie über künftige Entwicklungen zu informieren.
7. Veröffentlichen Sie regelmäßig Pressemitteilungen, um Ihre Marke und Ihre Botschaften zu verbreiten.
8. Seien Sie ehrlich und transparent in Ihren Pressemitteilungen und vermeiden Sie übertriebene Werbung.
Im B2B-Bereich, z.B. für Software, sind Klickpreise von 5 bis 7 € nicht unüblich. Oftmals konkurriert eine Vielzahl an Anbietern oder Dienstleistern dabei nicht nur regional begrenzt, sondern national oder gar international und buhlt um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden in den Suchergebnissen.
Abgesehen davon, dass viele Nutzer heutzutage Adblocker nutzen, und Anbieter so gar nicht erst in den Fokus von Prospects kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, aus "Klickern" tatächlich Kunden zu machen sehr gering. Die Rate, die das Verhältnis zwischen Besucherzahl und Käufen in einem bestimmten Zeitraum beschreibt, ist die sog. Conversion Rate. Hierbei sind Raten im niedrigen einstelligen Prozentbereich absolut üblich, 1-3 % sind für die meisten Online-Shops schon durchaus gute Werte.
Gelingt es nicht, wenigstens die Kontaktdaten des potenziellen Kunden zu erhalten, z.B. durch eine Newsletter-Anmeldung, sind schnell 5€ oder 7€ Kosten entstanden, ohne dass der Kunde mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut die Website oder den Shop besuchen würde. Denn: Die meisten Ihrer Website-Besucher kommen nicht wieder.
Hilfreich für B2B-Anbieter ist es deshalb, etwaige Company Hosts (IP Adressen aus dem Firmennetzwerk eines Website-Besuchers) zu erfassen und systematisch nachzufassen. Zwar ist dies in Zeiten von Home-Office und so dezentral vom privaten Internet-Anschluss aufgerufenen potenziellen Kunden erschwert, jedoch gibt es immer wieder die Möglichkeit mit den richtigen Tools festzustellen, welche Firmen Ihre Website bzw. Ihren Shop besucht haben und damit aktuell konkreten Bedarf an Ihren Produkten oder Dienstleistungen haben.
Um potenzielle Kunden von sich und Ihren Produkten und Leistungen zu überzeugen, lohnt es sich, in die Erstellung von kostenlosem Content, den Sie in regelmäßigen Abständen, z.B. im Blog-Bereich Ihrer Webseite bereitstellen, zu investieren. Im Laufe der Zeit bekommen Sie so mehr sogenannten organischen Suchmaschinen Traffic und mehr Sichtbarkeit am Markt - ganz ohne zusätzliche Werbekosten. Hierbei ist neben der Verwendung von SEO-relevanten Begriffen vor allem Konsistenz, d.h. die regelmäßige Content-Erstellung, entscheidend. Ein weitere Maßnahme, mehr Webseiten-Besucher zu erhalten, ist das Anlegen eines Glossars, das die wichtigsten Kunden- & Produkt-relevanten Begriffe kurz erklärt. Einmal erstellt profitieren Sie langfristig von einem höheren Besucheraufkommen.
Viele Gründer und Unternehmen haben Probleme, regelmäßig neue Neukunden für Ihr Angebot zu gewinnen. Haben Sie folgende Punkte im Kopf, um die richtige Neukundengewinnungs-Strategie zu entwickeln:
1. Erstellen Sie ein attraktives und ansprechendes Angebot.
2. Bauen Sie ein Netzwerk auf und nutzen Sie soziale Medien, um Ihr Unternehmen zu bewerben.
3. Erstellen Sie ein Belohnungsprogramm, um die Treue Ihrer bestehenden Kunden zu belohnen.
4. Bieten Sie kostenlose oder kostengünstige Testversionen Ihrer Produkte oder Dienstleistungen an.
5. Erstellen Sie eine engagierte E-Mail-Marketing-Kampagne.
6. Führen Sie Gewinnspiele und Wettbewerbe durch.
7. Nutzen Sie Affiliate-Marketing, um Ihr Angebot an neue Kunden zu verbreiten.
8. Bieten Sie Kundenrabatte an, um sie zum Kauf zu ermutigen.
9. Bauen Sie ein Referenzprogramm auf, um das Wort über Ihr Unternehmen zu verbreiten.
10. Entwickeln Sie eine starke Online-Präsenz, um Ihr Unternehmen sichtbarer zu machen.