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Aktuelles / Blog: #marketing

Potenzielle Kunden auf LinkedIn kontaktieren: Was Sie beachten sollten

28.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden auf LinkedIn kann eine effektive Strategie für die Lead-Generierung und den Aufbau von Geschäftsbeziehungen sein. Allerdings gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass Ihre Kontaktaufnahme erfolgreich ist und einen positiven Eindruck hinterlässt. Hier sind einige Tipps, die Sie beachten sollten:

1. Recherchieren Sie gründlich:

Vor der Kontaktaufnahme ist es entscheidend, dass Sie sich über Ihre potenziellen Kunden informieren. Lesen Sie deren Profile sorgfältig durch, um mehr über ihre beruflichen Hintergründe, Interessen und Bedürfnisse zu erfahren. Je besser Sie Ihre Zielgruppe verstehen, desto gezielter können Sie Ihre Botschaft gestalten.

2. Personalisieren Sie Ihre Nachricht:

Vermeiden Sie generische Nachrichten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Nachrichten auf den spezifischen Empfänger zugeschnitten sind. Erwähnen Sie beispielsweise gemeinsame Interessen oder Erfahrungen, um eine persönliche Verbindung herzustellen.

3. Betonen Sie den Nutzen:

Ihre Nachrichten sollten den Nutzen Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung für den potenziellen Kunden deutlich machen. Wie kann Ihr Angebot dazu beitragen, seine spezifischen Herausforderungen zu lösen oder sein Geschäft zu verbessern?

4. Verwenden Sie eine höfliche Ansprache:

Seien Sie respektvoll und höflich in Ihren Nachrichten. Vermeiden Sie aggressive Verkaufstaktiken oder Drängen. Zeigen Sie Interesse an einer möglichen Zusammenarbeit, ohne Druck auszuüben.

5. Bieten Sie Mehrwert:

Ihre Nachrichten sollten mehr bieten als nur eine Verkaufsbotschaft. Teilen Sie relevante Ressourcen, Informationen oder Einblicke, die für den Empfänger nützlich sein könnten. Dies zeigt Ihre Expertise und Ihr Engagement für den Kundenerfolg.

6. Klare Call-to-Action (Handlungsaufforderung):

Am Ende Ihrer Nachricht sollten Sie eine klare Handlungsaufforderung platzieren. Bitten Sie den Empfänger beispielsweise um ein Gespräch, eine Demoversion oder eine weitere Kontaktaufnahme, wenn er Interesse zeigt.

7. Geduld und Nachverfolgung:

Nicht jeder Kontakt wird sofort antworten oder Interesse bekunden. Geben Sie den potenziellen Kunden Zeit und Raum, um zu reagieren. Nach einiger Zeit können Sie jedoch eine freundliche Nachverfolgungsnachricht senden, um das Interesse zu überprüfen.

8. Qualität vor Quantität:

Es ist wichtiger, qualitativ hochwertige potenzielle Kunden anzusprechen, als eine große Anzahl von Nachrichten zu versenden. Konzentrieren Sie sich auf diejenigen, die wirklich zu Ihrem Angebot passen und höchstwahrscheinlich Interesse haben.

9. Datenschutz und Einwilligung:

Stellen Sie sicher, dass Sie die Datenschutzrichtlinien von LinkedIn und die geltenden Datenschutzgesetze einhalten. Beachten Sie auch die Einwilligung des Empfängers, insbesondere wenn Sie regelmäßige Marketingnachrichten senden möchten.

10. Professionelles Follow-up:

Wenn ein potenzieller Kunde Interesse zeigt, stellen Sie sicher, dass Sie professionell und zeitnah auf seine Anfragen reagieren. Eine schnelle und kompetente Kommunikation kann den Unterschied machen.

Die Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden auf LinkedIn erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit für Details. Indem Sie personalisierte, wertvolle und respektvolle Nachrichten senden und Ihre Botschaft auf den Nutzen für den Empfänger ausrichten, können Sie erfolgreiche Geschäftsbeziehungen aufbauen und Ihr Netzwerk erweitern.

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B2B Sales Funnels richtig konzipieren und umsetzen eine Maximierung der Conversion Rate

23.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Identifizieren Sie relevante Zielgruppen: Identifizieren Sie die richtigen Zielgruppen, die für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am besten geeignet sind. Definieren Sie die wichtigsten Merkmale, die Personas und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe. Dieser Schritt hilft Ihnen, den richtigen Ansatz für den B2B-Vertrieb zu wählen.

2. Erstellen Sie eine detaillierte Marketingstrategie: Erstellen Sie eine detaillierte Marketingstrategie, die sich auf die definierten Zielgruppen konzentriert und auf deren Bedürfnisse zugeschnitten ist. Definieren Sie Ihre Kernbotschaft und die Kanäle, auf denen Sie sie verbreiten möchten.

3. Entwerfen Sie eine leistungsstarke B2B-Verkaufssequenz: Entwerfen Sie eine leistungsstarke Verkaufssequenz, die eine einfache Navigation ermöglicht und Ihren potenziellen Kunden hilft, sich durch den Verkaufsprozess zu navigieren. Diese Sequenz sollte die Kernbotschaft klar und deutlich vermitteln und einen einfachen Weg zur Conversion bieten.

4. Führen Sie Tests und Optimierungen durch: Führen Sie regelmäßig Tests und Optimierungen des Verkaufsprozesses durch. Testen Sie verschiedene Varianten Ihrer Kernbotschaft, um zu sehen, welche am besten funktioniert. Testen Sie auch verschiedene Elemente Ihrer Verkaufssequenz, um zu sehen, wie sich dies auf die Conversion Rate auswirkt.

5. Bewerten und Anpassen der Strategie: Bewerten Sie regelmäßig die Ergebnisse und passen Sie die Strategie an, wenn nötig. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der Ihnen helfen kann, die Conversion Rate zu maximieren und Ihre Leads zu konvertieren.

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Ranking Marketing-Studium - An welcher Uni kann man in Deutschland studieren?

21.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In Deutschland gibt es viele Universitäten und Hochschulen, an denen man Marketing studieren kann. Die Wahl der besten Universität oder Hochschule für ein Marketingstudium hängt oft von den persönlichen Interessen, Zielen und Standortpräferenzen ab. Hier sind einige renommierte Bildungseinrichtungen in Deutschland, die Studiengänge im Bereich Marketing anbieten:

Universität zu Köln: Die Universität zu Köln bietet einen Bachelorstudiengang in Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Schwerpunkt Marketing an. Auf der Master-Ebene gibt es auch den Studiengang "Marketing, CEMS Master's in International Management," der in Zusammenarbeit mit anderen internationalen Business Schools durchgeführt wird.

Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU): Die LMU München bietet einen Bachelor- und Masterstudiengang in Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit einer Vertiefung in Marketing an.

Freie Universität Berlin: Die Freie Universität Berlin bietet einen Bachelorstudiengang in Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Marketing und Management an.

Universität Mannheim: Die Universität Mannheim bietet einen Bachelorstudiengang in Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Marketing an. Auf der Master-Ebene gibt es den Studiengang "Management," der sich ebenfalls auf Marketing spezialisiert.

Universität Passau: Die Universität Passau bietet einen Bachelorstudiengang in Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Vertiefung in Marketing und Electronic Business an. Auf der Master-Ebene gibt es den Studiengang "Marketing and Electronic Business."

Universität Hohenheim: Die Universität Hohenheim in Stuttgart bietet einen Bachelorstudiengang in Wirtschaftswissenschaften mit einer Spezialisierung in Marketing und Kommunikationswissenschaften an. Es gibt auch einen Masterstudiengang "Marketing and Business Development."

WHU – Otto Beisheim School of Management: Die WHU bietet einen Bachelorstudiengang in Business Administration mit Marketing-Schwerpunkt an. Auf der Master-Ebene gibt es Programme wie "Master in Management" und "Master in Entrepreneurship," die auch Marketingkurse enthalten.

Hochschule Pforzheim: Die Hochschule Pforzheim bietet Bachelor- und Masterstudiengänge in International Marketing an.

ESCP Business School: Diese Business School hat einen Campus in Berlin und bietet Programme wie den "Master in Marketing and Creativity" und den "Master in Marketing & Digital Media" an.

Leuphana Universität Lüneburg: Hier gibt es einen Bachelorstudiengang in Business Administration mit dem Schwerpunkt Marketing & Business Development sowie einen Masterstudiengang in Marketing and Entrepreneurship.

Bitte beachten Sie, dass die Verfügbarkeit von Studiengängen und deren Schwerpunkte variieren können. Es ist ratsam, die spezifischen Programme und Lehrpläne an den jeweiligen Universitäten zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie Ihren individuellen Interessen und Karrierezielen entsprechen. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, aktuelle Rankings und Bewertungen von Studiengängen in Betracht zu ziehen, um die beste Wahl für Ihr Marketingstudium zu treffen.

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Was sind Branchenkenntnisse?

21.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Branchenkenntnisse beziehen sich auf spezifisches Wissen über eine bestimmte Branche oder Industrie. Diese Kenntnisse umfassen Informationen, Trends, Praktiken und Einblicke, die für die erfolgreiche Arbeit in dieser Branche von Bedeutung sind. Branchenkenntnisse sind in verschiedenen beruflichen Kontexten wichtig, darunter:

Berufliche Spezialisierung: In vielen Berufen ist eine Spezialisierung in einer bestimmten Branche erforderlich oder vorteilhaft. Dies gilt beispielsweise für Anwälte, die sich auf das Gesundheitswesen spezialisiert haben, oder Finanzberater, die sich auf die Technologiebranche konzentrieren.

Unternehmensführung: Führungskräfte und Manager in Unternehmen müssen oft ein tiefes Verständnis für die Branche haben, in der ihr Unternehmen tätig ist. Dies hilft bei strategischen Entscheidungen, Wachstumschancen und Risikomanagement.

Marketing und Vertrieb: In den Bereichen Marketing und Vertrieb ist es entscheidend, die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden in einer Branche zu verstehen, um Produkte oder Dienstleistungen effektiv zu vermarkten und zu verkaufen.

Forschung und Entwicklung: In technologieorientierten Branchen wie der Pharmaindustrie oder der Informationstechnologie ist Branchenwissen unerlässlich, um innovative Produkte und Lösungen zu entwickeln.

Beratung: Berater, sei es in den Bereichen Management, Finanzen oder Technologie, müssen in der Lage sein, ihren Kunden branchenspezifische Ratschläge und Empfehlungen zu geben.

Journalismus und PR: Journalisten und PR-Profis müssen über Branchenkenntnisse verfügen, um fundierte Berichte zu schreiben oder strategische Kommunikationspläne zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse und Trends in einer bestimmten Branche abgestimmt sind.

Branchenkenntnisse können Aspekte wie Markttrends, Wettbewerbsumfeld, rechtliche und regulatorische Anforderungen, Schlüsselspieler, historische Entwicklungen und zukünftige Perspektiven umfassen. Das Verständnis dieser Faktoren hilft Fachleuten, fundierte Entscheidungen zu treffen, effektive Strategien zu entwickeln und in ihrer jeweiligen Branche erfolgreich zu sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Branchenkenntnisse oft kontinuierlich aktualisiert werden müssen, da sich die Märkte und Industrien im Laufe der Zeit entwickeln.

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Social Media Marketing: Wie Start-ups die sozialen Medien nutzen können

17.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalen Welt sind soziale Medien zu einem zentralen Element im Marketingmix geworden. Start-ups können von den Möglichkeiten der sozialen Medien profitieren, um ihre Marke aufzubauen, Kunden zu gewinnen und ihren Umsatz zu steigern. In diesem Artikel werden wir erörtern, wie Start-ups die sozialen Medien effektiv nutzen können.

Warum sind soziale Medien wichtig für Start-ups?

Reichweite und Sichtbarkeit: Soziale Medien bieten eine Plattform, um eine breite Zielgruppe zu erreichen und die Sichtbarkeit Ihres Start-ups zu erhöhen.

Kundenbindung: Durch regelmäßige Interaktionen können Start-ups eine engagierte Community aufbauen und die Bindung zu ihren Kunden stärken.

Kostenersparnis: Im Vergleich zu traditionellen Marketingmethoden sind soziale Medien oft kostengünstiger und bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zielgruppenausrichtung: Soziale Medien ermöglichen es Start-ups, gezielt auf ihre Zielgruppe zuzugreifen und relevante Inhalte bereitzustellen.

Strategien für erfolgreiches Social Media Marketing für Start-ups:

Plattformauswahl: Identifizieren Sie die besten Plattformen für Ihr Start-up und Ihre Zielgruppe. Die Wahl der richtigen Plattformen, sei es Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter oder andere, ist entscheidend.

Konsistente Präsenz: Pflegen Sie eine regelmäßige und konsistente Präsenz auf den ausgewählten Plattformen. Aktualisieren Sie Ihre Profile, teilen Sie relevante Inhalte und interagieren Sie mit Ihren Followern.

Qualitativ hochwertige Inhalte: Erstellen Sie ansprechende und relevante Inhalte, die die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe ansprechen. Dies können Blog-Beiträge, Bilder, Videos oder Infografiken sein.

Interaktion und Engagement: Reagieren Sie auf Kommentare, Nachrichten und Feedback Ihrer Follower. Aktive Interaktion fördert das Engagement und stärkt die Beziehung zu Ihrer Community.

Paid Advertising: Nutzen Sie bezahlte Werbung auf sozialen Medien, um Ihre Reichweite zu erhöhen und gezielte Zielgruppen anzusprechen.

Monitoring und Analyse: Verwenden Sie Analysetools, um die Leistung Ihrer Social-Media-Aktivitäten zu überwachen. Passen Sie Ihre Strategie auf der Grundlage der Ergebnisse an.

Erfolgsbeispiele im Social Media Marketing:

Airbnb: Airbnb nutzt soziale Medien, um inspirierende Reisegeschichten und Fotos von Gastgebern und Reisenden zu teilen. Dies fördert das Engagement und stärkt die Gemeinschaft.

Casper: Die Matratzenmarke Casper nutzt soziale Medien, um informative und unterhaltsame Inhalte rund um den Schlaf zu teilen. Dies trägt dazu bei, ihr Fachwissen zu zeigen und Kunden zu binden.

Soziale Medien sind ein mächtiges Werkzeug für Start-ups, um Kunden zu gewinnen und ihre Marke aufzubauen. Durch die Auswahl der richtigen Plattformen, die Bereitstellung hochwertiger Inhalte und die aktive Interaktion mit der Community können Start-ups eine starke Präsenz in den sozialen Medien aufbauen und erfolgreich wachsen.

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