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Aktuelles / Blog: #maßnahmen

Was versteht man unter Evaluation?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Evaluation ist ein Prozess, bei dem systematisch und methodisch die Wirksamkeit, Effektivität, Effizienz und Nachhaltigkeit von Projekten, Programmen, Maßnahmen oder Strategien bewertet wird. Ziel der Evaluation ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob die Ziele erreicht wurden, ob die Maßnahmen erfolgreich waren und ob sie den gewünschten Nutzen erbracht haben. Die Ergebnisse der Evaluation können dazu beitragen, Entscheidungen zu treffen, Prozesse und Maßnahmen zu verbessern und Veränderungen einzuleiten.

Die Evaluation umfasst verschiedene Schritte, einschließlich der Formulierung von Evaluationsfragen, der Festlegung von Kriterien und Indikatoren, der Auswahl von Methoden zur Datenerhebung und -analyse, der Durchführung von Feldarbeit, der Datenauswertung, der Berichterstattung und der Verbreitung der Ergebnisse. Dabei werden sowohl quantitative als auch qualitative Methoden eingesetzt, um umfassende Erkenntnisse zu gewinnen.

Es gibt verschiedene Arten von Evaluationen, wie z.B. Prozessevaluationen, Ergebnisevaluationen, Wirkungs- und Nachhaltigkeitsevaluationen oder auch Meta-Evaluationen. Die Wahl der Art der Evaluation hängt von der Zielsetzung und den Fragestellungen ab, die beantwortet werden sollen.

Insgesamt ist die Evaluation ein wichtiger Bestandteil des Projektmanagements und trägt zur kontinuierlichen Verbesserung von Maßnahmen und Programmen bei.

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Wie kann ich meine Google Ads Anzeigen optimieren?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Um Ihre Google Ads Anzeigen zu optimieren, gibt es mehrere Maßnahmen, die Sie ergreifen können. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

Definieren Sie klare Ziele: Bevor Sie mit der Optimierung beginnen, ist es wichtig, Ihre Ziele zu definieren. Möchten Sie mehr Traffic auf Ihrer Website generieren, mehr Verkäufe erzielen oder Ihre Markenbekanntheit steigern? Je nach Zielsetzung gibt es unterschiedliche Strategien, um Ihre Anzeigen zu optimieren.

Wählen Sie die richtigen Keywords: Wählen Sie Keywords aus, die mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zusammenhängen. Nutzen Sie Keyword-Tools, um relevante und häufig gesuchte Keywords zu finden. Achten Sie darauf, dass Ihre Keywords nicht zu breit gefasst sind, da dies zu einer niedrigeren Relevanz und höheren Kosten führen kann.

Nutzen Sie Anzeigenerweiterungen: Verwenden Sie Anzeigenerweiterungen wie z.B. Sitelinks, Bewertungen oder Preise, um zusätzliche Informationen in Ihren Anzeigen zu präsentieren. Dies kann dazu beitragen, dass Ihre Anzeigen auffälliger und informativer werden und somit mehr Klicks generieren.

Testen Sie verschiedene Anzeigenvarianten: Erstellen Sie verschiedene Anzeigenversionen mit unterschiedlichen Headlines, Beschreibungen und Anzeigenerweiterungen. Testen Sie diese Varianten und analysieren Sie, welche Anzeigen am besten funktionieren. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihre Anzeigen kontinuierlich zu verbessern.

Überwachen Sie Ihre Anzeigenleistung: Analysieren Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Anzeigen, um zu sehen, wie sie abschneiden. Überprüfen Sie Ihre Klickrate, Conversions und Kosten pro Klick. Verwenden Sie diese Daten, um Anpassungen vorzunehmen und Ihre Anzeigen weiter zu optimieren.

Optimieren Sie Ihre Landingpage: Stellen Sie sicher, dass die Landingpage, auf die Ihre Anzeige verlinkt, relevant und benutzerfreundlich ist. Optimieren Sie Ihre Landingpage für eine höhere Conversion-Rate, indem Sie klare Call-to-Actions und benutzerfreundliche Formulare verwenden.

Indem Sie diese Tipps befolgen und kontinuierlich an der Optimierung Ihrer Anzeigen arbeiten, können Sie Ihre Google Ads-Kampagne erfolgreich machen.

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Offline Marketing - Alles was Sie wissen müssen

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In einer immer digitaler werdenden Welt scheint es manchmal so, als ob Offline-Marketing-Maßnahmen an Bedeutung verlieren würden. Doch das ist ein Trugschluss. Gerade in Zeiten der Informationsflut können Werbebotschaften, die offline wahrgenommen werden, oft eine größere Aufmerksamkeit und Wirkung erzielen als digitale Anzeigen oder Social-Media-Posts. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige bewährte Offline-Marketing-Maßnahmen vorstellen, die auch heute noch relevant sind.

Veranstaltungen und Events

Veranstaltungen und Events sind eine hervorragende Möglichkeit, um Ihre Marke bekannter zu machen und Kundenbindung zu fördern. Ob es sich um eine Eröffnungsfeier, eine Produktpräsentation oder ein Networking-Event handelt, solche Veranstaltungen schaffen eine emotionale Bindung zu Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, potenzielle Kunden persönlich kennenzulernen und so direktes Feedback zu erhalten.

Printwerbung

Printwerbung ist nach wie vor eine effektive Methode, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Ob es sich um Anzeigen in Magazinen oder Zeitungen, Flyer oder Plakate handelt, Printwerbung kann einen hohen Wiedererkennungswert erzielen. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Werbung auffällig und kreativ gestaltet ist, um aus der Masse an Printwerbung herauszustechen.

Direktmarketing

Direktmarketing ist eine Form des Marketings, bei der Sie Ihre Zielgruppe direkt ansprechen. Hierbei können Sie zum Beispiel auf Mailings oder persönliche Anschreiben setzen. Eine personalisierte Ansprache kann hierbei besonders wirkungsvoll sein. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Ihre Werbung nicht als Spam empfunden wird.

Außenwerbung

Außenwerbung kann in vielen verschiedenen Formen auftreten, zum Beispiel in Form von Plakaten, Werbebannern oder Fahrzeugbeschriftungen. Gerade in Städten kann Außenwerbung eine hohe Reichweite erzielen und schnell Aufmerksamkeit erregen. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Werbung nicht zu aufdringlich wirkt und sich harmonisch in das Stadtbild einfügt.

Guerilla Marketing

Guerilla Marketing bezeichnet unkonventionelle und kreative Marketingmaßnahmen, die oft mit wenig Budget umgesetzt werden können. Hierbei geht es darum, durch unerwartete und überraschende Aktionen Aufmerksamkeit zu erregen und das Interesse der Zielgruppe zu wecken. Eine kreative und originelle Idee kann hierbei oft mehr Aufmerksamkeit erzeugen als eine klassische Werbeanzeige.

Fazit:

Offline-Marketing-Maßnahmen sind nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie vieler Unternehmen. Veranstaltungen und Events, Printwerbung, Direktmarketing, Außenwerbung und Guerilla Marketing bieten auch heute noch viele Möglichkeiten, um potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen und Ihre Marke bekannter zu machen. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Ihre Offline-Marketing-Maßnahmen gut durchdacht und gezielt eingesetzt werden, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.

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Online Marketing - Alles was Sie wissen müssen

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalen Welt ist Online Marketing ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs für Unternehmen jeder Größe und Branche. Online Marketing umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen, Produkte oder Dienstleistungen im Internet zu bewerben, zu verkaufen und zu vermarkten. Hier sind die wichtigsten Aspekte des Online Marketings, die Sie als Unternehmen kennen sollten:

Website-Optimierung: Eine gut optimierte Website ist der Grundstein für eine erfolgreiche Online-Präsenz. Die Website sollte eine klare Struktur und Navigation haben, mobile-freundlich sein und wichtige Keywords enthalten, die auf die Zielgruppe und die Dienstleistungen oder Produkte des Unternehmens ausgerichtet sind.

Suchmaschinenoptimierung (SEO): SEO bezieht sich auf die Optimierung von Inhalten, um sie für Suchmaschinen wie Google oder Bing sichtbar zu machen. Eine gute SEO-Strategie kann dazu beitragen, dass Ihre Website auf den Suchergebnisseiten höher platziert wird, was zu mehr Traffic und potenziellen Kunden führen kann.

Content-Marketing: Dies umfasst die Erstellung von qualitativ hochwertigem Content wie Blog-Beiträgen, E-Books, Videos und Infografiken, die die Zielgruppe ansprechen und ihnen nützliche Informationen liefern. Durch das Teilen von Inhalten auf sozialen Medien oder anderen Plattformen können Unternehmen ihre Sichtbarkeit erhöhen und ihr Publikum erweitern.

Social Media Marketing: Social Media bietet Unternehmen die Möglichkeit, direkt mit ihrer Zielgruppe zu interagieren und sie über Neuigkeiten, Produkte und Angebote zu informieren. Die Wahl der richtigen Plattformen und eine konsistente Präsenz können dazu beitragen, das Engagement zu steigern und Kundenbeziehungen aufzubauen.

Suchmaschinenmarketing (SEM): SEM bezieht sich auf bezahlte Werbung auf Suchmaschinen wie Google AdWords. Durch die Platzierung von Anzeigen auf den Suchergebnisseiten können Unternehmen sofort mehr Traffic auf ihre Website lenken und potenzielle Kunden ansprechen.

E-Mail-Marketing: Das Versenden von E-Mails an abonnierte Empfänger kann dazu beitragen, das Bewusstsein für Produkte und Dienstleistungen zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken. Es ist wichtig, relevante und personalisierte Inhalte zu senden und sicherzustellen, dass die E-Mails auf allen Geräten lesbar sind.

Affiliate-Marketing: Affiliate-Marketing ist eine Partnerschaft zwischen einem Unternehmen und einem Affiliate, der das Produkt oder die Dienstleistung des Unternehmens bewirbt und dafür eine Provision erhält. Durch die Zusammenarbeit mit Affiliates können Unternehmen ihre Reichweite und den Verkauf von Produkten steigern.

Diese sieben Aspekte des Online Marketings sind nur ein Bruchteil dessen, was Unternehmen tun können, um ihre Online-Präsenz zu optimieren und mehr Kunden zu gewinnen. Es ist wichtig, eine strategische und konsistente Marketingstrategie zu entwickeln, die auf die Ziele und Bedürfnisse des Unternehmens und der Zielgruppe abgestimmt ist.

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Akquisekosten im B2B-Bereich - Was kostet ein neuer Kunde?

02.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der Welt des Business-to-Business-Vertriebs (B2B) ist die Kundenakquise ein entscheidender Bestandteil jeder erfolgreichen Marketingstrategie. Aber wie viel kostet es eigentlich, einen neuen Kunden zu gewinnen? Diese Frage ist für viele Unternehmen schwer zu beantworten, aber sie ist wichtig, um den ROI Ihrer Marketingmaßnahmen zu verstehen und das angemessene Budget für künftige Kampagnen zu bestimmen.

Die Akquisitionskosten beziehen sich auf die Gesamtausgaben, die für die Gewinnung eines neuen Kunden anfallen. Diese Kosten umfassen alle Marketing- und Vertriebskosten, die mit der Generierung von Leads, der Pflege von Interessenten und dem Abschluss von Verkäufen verbunden sind. Zu den häufigsten Akquisitionskosten im B2B-Vertrieb gehören:

Werbekosten: Dazu gehören die Kosten für bezahlte Suchanzeigen, Display-Anzeigen, Werbung in sozialen Medien und andere Online-Werbekampagnen.

Kosten für die Erstellung von Inhalten: Hierunter fallen die Kosten für die Erstellung von Inhalten wie Blogbeiträgen, E-Books, Whitepapers und anderen Schulungsmaterialien, die zur Generierung von Leads und zur Pflege potenzieller Kunden verwendet werden.

Gehälter für Vertrieb und Marketing: Hierunter fallen die Gehälter Ihrer Vertriebs- und Marketingteams, einschließlich aller Boni oder Provisionen, die sie für den Abschluss von Verkäufen erhalten.

Technologiekosten: Dazu gehören die Kosten für alle Technologieplattformen, die für die Marketingautomatisierung, das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und andere Vertriebs- und Marketingtools verwendet werden.

Um die Akquisitionskosten für einen neuen Kunden zu berechnen, müssen Sie all diese Ausgaben addieren und durch die Anzahl der in einem bestimmten Zeitraum neu gewonnenen Kunden teilen.

Wenn Sie beispielsweise 100.000 US-Dollar für Werbung, die Erstellung von Inhalten, Vertriebs- und Marketinggehälter sowie Technologiekosten ausgegeben und in diesem Zeitraum 50 neue Kunden gewonnen haben, betragen Ihre Akquisitionskosten pro Kunde 2.000 US-Dollar.

Die Kenntnis Ihrer Akquisitionskosten ist von entscheidender Bedeutung, denn sie ermöglicht es Ihnen, den ROI Ihrer Marketing- und Vertriebsbemühungen zu bestimmen. Wenn Ihre Akquisitionskosten höher sind als der Lebenszeitwert eines Kunden, dann erzielen Sie keine positive Kapitalrendite und müssen Ihre Marketingstrategie anpassen. Sind Ihre Akquisitionskosten hingegen niedriger als der Lebenszeitwert eines Kunden, dann erzielen Sie eine positive Kapitalrendite und können mehr Ressourcen für Marketing- und Vertriebsmaßnahmen bereitstellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis Ihrer Akquisitionskosten im B2B-Vertrieb für eine erfolgreiche Marketing- und Vertriebsstrategie unerlässlich ist. Indem Sie Ihre Akquisitionskosten verfolgen und Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen anpassen, können Sie sicherstellen, dass Sie eine positive Kapitalrendite erzielen und Ihre Geschäftsziele erreichen.

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