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Rostocker Startups wie FDS revolutionieren die PR-Branche in Europa. Mit einer einzigartigen Kombination aus künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Big-Data-Analyse können sie die Kampagnen ihrer Kunden schneller und effizienter planen, ausführen und überwachen. Damit können sie ihren Kunden helfen, komplexe Kampagnen leichter und schneller zu verwalten, während gleichzeitig die Kosten gesenkt werden. Diese Art der Technologie bietet eine einzigartige Lösung für PR-Experten, Kampagnen schneller und effizienter zu verwalten.
FDS ermöglicht es ihren Kunden, komplexe Kampagnen auf einer einzigen Plattform zu verwalten, was zu einer schnelleren, effizienteren und kostengünstigeren Kampagnenplanung, -ausführung und -überwachung führt. Ihre Technologie bietet eine Reihe von Funktionen, darunter ein Kampagnen-Dashboard, das die Kampagnen-Analyse, -Monitoring und -Berichterstellung vereinfacht. Außerdem können Kunden in Echtzeit auf relevante Daten zugreifen, um ihre Kampagnen schneller und effizienter zu verwalten.
Durch den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen können FDS und andere Unternehmen Kampagnen leichter und effizienter verwalten. Dies bedeutet, dass PR-Experten ihren Kunden ein besseres Verständnis der Kampagnen ermöglichen und die Kosten für die Kampagnenplanung und -verwaltung senken können. Darüber hinaus ermöglicht es ihnen, ein besseres Verständnis der Kampagnen zu gewinnen und die Ergebnisse zu optimieren. Dies ist eine einzigartige und wertvolle Lösung, die die PR-Branche in Europa und darüber hinaus revolutioniert.
Viele Schüler:innen und Abiturient:innen fragen sich, was, in Hinblick auf die Zukunft, eine gute und damit vor allem zukunftsfähige Berufswahl wäre.
Besteht grundsätzlich Interesse und Talent an den Themen IT, Software, Programmierung sowie Statistik und Mathematik, ließe sich eine Reihe an möglichen Studiengängen aufführen.
Wem der Beruf des Programmierers bzw. Data Engineers zu einseitig erscheint, der sollte sich mit dem Berufsbild des Data Scientists beschäftigen.
Im Gegensatz zu reinen Programmierern vereint der Beruf des Data Scientists Planung, Programmierung und statistische Analyse und kann daher durchaus als abwechslungsreicher angesehen werden.
Derzeit sind Data Scientists am Arbeitsmarkt stark nachgefragte Fachkräfte. Ob die Arbeitskräfte-Nachfrage im Bereich Data Science jedoch weiter das Angebot übersteigen wird, muss sich erst zeigen.
Denn neben dem klassischen Weg über ein Studium, z.B. der Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik oder Bachelor- und Masterstudiengängen direkt im Bereich Data Science, gibt es immer mehr Schnell-Kurse und private Ausbildungsangebote, die die am Markt nachgefragten Kompetenzen in kompakter bzw. verdichteter Format vermitteln sollen.
Die steigende Anzahl verfügbarer Data Scientists, die weitere Globalisierung und Flexibilisierung und die zunehmende Akzeptanz in Bezug auf das etwaige Wegfallen der Notwendigkeit eines Studienabschlusses, könnte das Gehaltsniveau, langfristig gesehen, wieder senken. Zugleich werden einfachere Tätigkeiten im Arbeitsalltag eines Data Scientists durch Automatisierung und das Voranschreiten im Bereich Künstliche Intelligenz / AI teilweise oder vollständig von Algorithmen übernommen werden können.