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Aktuelles / Blog: #kunden

Amazon FBA Alternative - Risiko vs. Nutzen

20.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt einige Alternativen zu Amazon FBA, wobei die Entscheidung, welche am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist, von Ihrem Unternehmen und seinen Anforderungen abhängt.

Einige Alternativen zu Amazon FBA sind Drop Shipping, Self-Fulfillment, 3PL-Fulfillment und White-Label-Fulfillment. Sie alle unterscheiden sich in Bezug auf Risiko, Kosten und Nutzen.

Drop Shipping ist ein beliebtes Fulfillment-Modell, bei dem der Verkäufer die Produkte direkt von einem Hersteller oder Großhändler an seine Kunden versendet. Der Verkäufer ist nicht für die Lagerhaltung oder die Versandkosten verantwortlich. Der Vorteil von Drop Shipping besteht darin, dass es kein finanzielles Risiko für den Verkäufer gibt, da er die Produkte nicht im Voraus bestellen muss. Der Nachteil ist, dass der Verkäufer möglicherweise nicht über die Kontrolle der Lieferung verfügt, da er die Produkte nicht selbst versendet.

Self-Fulfillment ermöglicht es dem Verkäufer, die Produkte auf eigene Faust zu versenden. Der Vorteil von Self-Fulfillment besteht darin, dass der Verkäufer die Kontrolle über den Versand hat. Der Nachteil besteht darin, dass der Verkäufer für die Lagerhaltung und die Versandkosten verantwortlich ist, was ein finanzielles Risiko darstellen könnte.

3PL-Fulfillment ist ein Fulfillment-Modell, bei dem ein Logistikunternehmen die Produkte für den Verkäufer speichert, verpackt und versendet. Der Vorteil von 3PL-Fulfillment besteht darin, dass der Verkäufer nicht mehr für die Lagerhaltung oder den Versand verantwortlich ist. Der Nachteil ist, dass die Kosten für die Nutzung eines 3PL-Unternehmens höher sein können als bei anderen Fulfillment-Modellen.

White-Label-Fulfillment ermöglicht es dem Verkäufer, die Produkte an seine Kunden unter seinem eigenen Namen und Logo zu versenden. Der Vorteil besteht darin, dass der Verkäufer eine einzigartige Marke aufbauen und die Kundenerfahrung verbessern kann. Der Nachteil besteht darin, dass der Verkäufer für die Lagerhaltung und den Versand verantwortlich ist, was ein finanzielles Risiko darstellen kann.

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Wie baut man sich in 2022 ein passives (Neben-)Einkommen auf?

20.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Viele Menschen fragen sich derzeit, wie Sie sich in Zeiten hoher Inflation und stetig steigender Kosten für Energie und das alltägliche Leben ein Nebeneinkommen aufbauen können, ohne viel Zeit oder Geld dafür investieren zu müssen.

Mit unserem B2B-Partnerprogramm haben wir eine Möglichkeit für Agenturen, Selbstständige und Freiberufler geschaffen, zusätzlichen Mehrwert für Ihre Kunden zu generieren und sich selbst eine weitere, weitgehend passive Einkommensquelle zu erschließen. Empfehlen Sie unsere Produkte erfolgreich weiter, z.B. durch Bannerwerbung oder Textlinks auf Ihrer Website, vergüten wir Ihnen jede qualifizierte Bestellung mit einer Provision von 30-50 % des Nettobestellwerts. In der Regel verdienen Sie so mit wenig Aufwand einen dreistelligen Betrag, d.h. über 100 €, pro qualifizierter Bestellung.

Alle Informationen zum Partnerprogramm und die Teilnahmebedingungen finden Sie unter https://www.fischer-data-science.com/de/partner/ (Link)

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Marketing Budget: Ads vs. Content Erstellung - Was rechnet sich wirklich?

14.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im B2B-Bereich, z.B. für Software, sind Klickpreise von 5 bis 7 € nicht unüblich. Oftmals konkurriert eine Vielzahl an Anbietern oder Dienstleistern dabei nicht nur regional begrenzt, sondern national oder gar international und buhlt um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden in den Suchergebnissen.

Abgesehen davon, dass viele Nutzer heutzutage Adblocker nutzen, und Anbieter so gar nicht erst in den Fokus von Prospects kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, aus "Klickern" tatächlich Kunden zu machen sehr gering. Die Rate, die das Verhältnis zwischen Besucherzahl und Käufen in einem bestimmten Zeitraum beschreibt, ist die sog. Conversion Rate. Hierbei sind Raten im niedrigen einstelligen Prozentbereich absolut üblich, 1-3 % sind für die meisten Online-Shops schon durchaus gute Werte.

Gelingt es nicht, wenigstens die Kontaktdaten des potenziellen Kunden zu erhalten, z.B. durch eine Newsletter-Anmeldung, sind schnell 5€ oder 7€ Kosten entstanden, ohne dass der Kunde mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut die Website oder den Shop besuchen würde. Denn: Die meisten Ihrer Website-Besucher kommen nicht wieder.

Hilfreich für B2B-Anbieter ist es deshalb, etwaige Company Hosts (IP Adressen aus dem Firmennetzwerk eines Website-Besuchers) zu erfassen und systematisch nachzufassen. Zwar ist dies in Zeiten von Home-Office und so dezentral vom privaten Internet-Anschluss aufgerufenen potenziellen Kunden erschwert, jedoch gibt es immer wieder die Möglichkeit mit den richtigen Tools festzustellen, welche Firmen Ihre Website bzw. Ihren Shop besucht haben und damit aktuell konkreten Bedarf an Ihren Produkten oder Dienstleistungen haben.

Um potenzielle Kunden von sich und Ihren Produkten und Leistungen zu überzeugen, lohnt es sich, in die Erstellung von kostenlosem Content, den Sie in regelmäßigen Abständen, z.B. im Blog-Bereich Ihrer Webseite bereitstellen, zu investieren. Im Laufe der Zeit bekommen Sie so mehr sogenannten organischen Suchmaschinen Traffic und mehr Sichtbarkeit am Markt - ganz ohne zusätzliche Werbekosten. Hierbei ist neben der Verwendung von SEO-relevanten Begriffen vor allem Konsistenz, d.h. die regelmäßige Content-Erstellung, entscheidend. Ein weitere Maßnahme, mehr Webseiten-Besucher zu erhalten, ist das Anlegen eines Glossars, das die wichtigsten Kunden- & Produkt-relevanten Begriffe kurz erklärt. Einmal erstellt profitieren Sie langfristig von einem höheren Besucheraufkommen.

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Datenbanken - Die clevere Alternative zu email extractor tools

10.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Heutzutage gibt es zahlreiche Online Tools und Werkzeuge wie Browser-Addons und Erweiterungen, die Ihnen suggerieren, dass die Kontaktdaten von potenziellen Leads und Kunden schnell und einfach erhoben werden können (z.B. um das Ad-Spending zu reduzieren).

Doch dies ist zu kurz gedacht. Auch wenn sich mit diesen Tools Email-Adressen und Webseiten/URLs finden lassen: Der hauptsächliche Zeitaufwand, das Hinterlegen und Pflegen der gewonnenen Kontaktdaten von Unternehmen bzw. Firmen und damit potenziellen B2B-Kunden, z.B. in einer Excel-Tabelle oder einem Google Spreadsheet, bleibt bestehen.

Auch können weitere Merkmale, die zur Sortierung und Filterung der Liste an potenziellen Kunden verwendet werden können, nur schwerlich händisch erfasst und eingepflegt werden.

Mit unserer Unternehmensdatenbank 2022 sowie unserer Medien- & PR-Datenbank 2022 nehmen wir Ihnen einen Großteil dieses Pflege- & Rechercheaufwands nach Firmenadressen und Kontaktdaten ab. Sparen Sie fortan kostbare Zeit und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche: Ihr Geschäft.

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Der wahre Grund warum Ihre Marketing-Kampagnen scheitern - und was Sie stattdessen tun können

07.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Klickpreise zwischen 3 und 7 Euro für Online-Werbung im B2B-Bereich lassen sämtliche Business-Pläne und Umsatzerwartungen von Startups & Gründer:innen schnell in sich zusammenbrechen. Für alle, die vorher keinen Testballon gebaut haben, um die aktuellen Klickpreise in ihrer Nische, vor der Entscheidung ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln oder anzubieten, zu prüfen, kann dieser Umstand später ein böses Erwachen bedeuten.

Das Problem: Im Gegensatz zum Endkundengeschäft (B2C) buhlen Anbieter im Business-to-Business-Bereich (B2B) um viel weniger aktive Suchanfragen und damit potenzielle Kunden. Da jeder Anbieter versucht, von den wenigen Suchanfragen der potenziellen B2B-Kunden überhaupt ein paar auf die eigene Website zu lotsen, sind die PPC-Klickpreise für Suchmaschinenwerbung etwa bei Google Ads entsprechend hoch.

Eine Alternative für die Gewinnung von Kunden im B2B-Bereich stellen postalische Mailings dar. Entgegen den variierenden Preisen im Online-Marketing hat diese Offline-Marketing-Methode einen entscheidenden Vorteil: Kalkulierbarere Kosten. Denn: Der Preis für Druck und Versand der Werbebriefe samt der Akquisekosten für die Marketing-Adressen steht bereits im Vorhinein fest und ist damit planbar.

Mit unserem Lettershop-Service übernehmen wir diese Aufgabe auf Wunsch komplett für Sie. Von der Adressauswahl bis hin zu Druck und Versand. Jetzt anfragen und mehr Leads generieren!

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