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Aktuelles / Blog: #kosten

Muster für eine Pressemitteilung - als pdf oder word Datei zum Download

09.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt viele Online-Ressourcen, die kostenlose Pressemitteilungsmuster anbieten. Sie können einfach nach "Pressemitteilungsmuster" suchen und eine Vorlage auswählen, die Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Beachten Sie jedoch, dass die Verwendung einer Vorlage dazu führen kann, dass Ihre Pressemitteilung nicht so einzigartig und individuell ist, wie sie sein könnte. Sie sollten daher immer versuchen, Ihre eigene Sprache und Ihre eigenen Ideen in Ihre Pressemitteilung einzubringen, um sicherzustellen, dass sie für Ihre Zielgruppe ansprechend und relevant ist.

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Was ist ein Selfpublisher?

09.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Selfpublisher ist ein Autor, der selbst für die Veröffentlichung und Vermarktung seines Buches verantwortlich ist, ohne die Hilfe eines traditionellen Verlags oder einer Buchagentur in Anspruch zu nehmen. Selfpublishing ermöglicht es Autoren, ihre Werke auf eigene Kosten zu veröffentlichen, ohne sich an die Vorgaben oder Einschränkungen eines Verlags halten zu müssen.

Durch die Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien und der Print-on-Demand-Technologie ist es für Selfpublisher möglich geworden, ihr Buch als E-Book oder Print-on-Demand-Buch zu veröffentlichen, ohne eine große Menge an Druckkosten zu tragen oder ein Lager für physische Exemplare aufzubauen.

Ein Selfpublisher übernimmt in der Regel auch die Verantwortung für die Vermarktung seines Buches, einschließlich der Erstellung und Pflege einer eigenen Website, der Nutzung von sozialen Medien und der Durchführung von Werbeaktionen. Selfpublishing bietet Autoren eine größere Unabhängigkeit und Kontrolle über ihr Werk, erfordert jedoch auch mehr Arbeit und Kosten für die Veröffentlichung und Vermarktung des Buches.

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Existenzgründung - Das sollten Sie vorab bedenken

09.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie eine Existenzgründung planen, gibt es einige wichtige Punkte, die Sie vorab bedenken sollten. Hier sind einige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:

Geschäftsidee: Überlegen Sie sich, welche Produkte oder Dienstleistungen Sie anbieten möchten. Machen Sie eine Marktanalyse, um zu prüfen, ob es eine Nachfrage gibt und wie groß der Wettbewerb ist.

Zielgruppe: Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe und analysieren Sie ihre Bedürfnisse und Erwartungen. Überlegen Sie sich, wie Sie diese am besten erreichen und welche Marketingstrategien Sie dafür einsetzen können.

Finanzierung: Erstellen Sie einen Businessplan, um Ihre Kosten, Einnahmen und Finanzierungsbedarf zu kalkulieren. Überlegen Sie sich, ob Sie Eigenkapital einbringen können oder ob Sie externe Finanzierungsmöglichkeiten nutzen möchten.

Rechtsform: Entscheiden Sie sich für eine geeignete Rechtsform, z.B. als Einzelunternehmer oder als GmbH. Beachten Sie dabei steuerliche, rechtliche und organisatorische Aspekte.

Behördliche Anmeldungen: Informieren Sie sich über die notwendigen behördlichen Anmeldungen und Genehmigungen, z.B. Gewerbeanmeldung, Steueranmeldung und IHK-Beiträge.

Versicherungen: Prüfen Sie, welche Versicherungen für Ihr Unternehmen notwendig sind, z.B. Haftpflichtversicherung, Betriebshaftpflichtversicherung und Krankenversicherung.

Zeitplan: Erstellen Sie einen realistischen Zeitplan, der alle notwendigen Schritte und Meilensteine enthält. Beachten Sie dabei auch Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse.

Netzwerk: Bauen Sie ein Netzwerk auf, z.B. durch Kontakte zu potenziellen Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten und Beratern.

Es ist wichtig, dass Sie sich ausreichend Zeit für die Planung Ihrer Existenzgründung nehmen und sich von erfahrenen Beratern unterstützen lassen, um mögliche Risiken zu minimieren und Ihr Unternehmen erfolgreich zu gründen.

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Mission statement: Mit über 1000 Blogbeiträgen, How to Anleitungen und Glossarbegriffen auf dem Weg zum Marktführer?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Content is King. Wir von Fischer Data Science glauben seit Gründung 2019 daran, die Welt der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings durch smarte Lösungen zu verbessern und den Zugang zu wirkungsvollen Tools zu erleichtern, denn: Es gibt keine Idee, die es nicht Wert ist, mit anderen geteilt zu werden.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die hohen finanziellen Hürden, vor die andere Anbieter ihre Kunden und Interessenten stellen, abzubauen und so den Zugang zu den Medien und damit den Informationsfluss zu erleichtern, um auch jungen oder kleinen Anbietern die Chance auf Veröffentlichung und Medieninteresse zu geben.

Mit nun knapp 1.000 Beiträgen in unserem Blog rund um die Themen PR & Öffentlichkeitsarbeit, Online & Offline Marketing, Gründen, Business & Unternehmertum, Vertrieb, Tech & Programmierung, Optimierung und Strategien uvm. haben wir eine im deutschsprachigen Raum bislang einzigartige kostenfreie Wissensdatenbank geschaffen, die es Ihnen erleichtert, Ihre angestrebten Ziele nicht nur schneller, sondern auch mit weniger Mitteln zu erreichen.

Egal ob Sie eine Presseabteilung, eine PR-Agentur oder Dienstleister sind oder Ihre Presse- & Öffentlichkeitsarbeit einfach in die eigenen Hände nehmen wollen: Mit der Medien- & PR-Datenbank 2023 sparen Sie dabei kostenbare Zeit und Geld.

Viel Spaß beim Stöbern und umsetzen!

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Sie finden Journalistendatenbanken zu teuer? Jetzt die PR-Software Alternative 2023 entdecken!

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Journalistendatenbanken können eine nützliche Ressource für Unternehmen und PR-Profis sein, um Kontakte zu Journalisten und Medienvertretern zu knüpfen und Medienberichterstattung zu erhalten. Allerdings gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die bei der Nutzung von Journalistendatenbanken zu berücksichtigen sind.

Veraltete Informationen: Eine der Hauptprobleme von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft veraltete Informationen enthalten. Journalisten wechseln häufig ihre Arbeitsstelle, wechseln ihre Rolle innerhalb des Unternehmens oder verlassen die Branche ganz. Es ist schwierig, diese Änderungen schnell und genau zu erfassen und in der Datenbank zu aktualisieren. Als Folge kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten, die in der Datenbank gespeichert sind, veraltet sind und die Kontaktaufnahme mit den falschen Personen führen kann.

Unvollständige Informationen: Eine weitere Herausforderung von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft unvollständige Informationen enthalten. Journalisten haben oft unterschiedliche Interessen, Expertise und Präferenzen, und es ist schwierig, all diese Informationen in einer Datenbank zu erfassen. Als Folge kann es vorkommen, dass die Datenbank nicht alle wichtigen Informationen über den Journalisten enthält, was es schwieriger macht, eine effektive Medienstrategie zu planen.

Fehlende Qualitätskontrolle: Ein weiteres Problem von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft nicht über eine ausreichende Qualitätskontrolle verfügen. Die Datenbanken können von jedem genutzt werden, um Kontakte zu Journalisten hinzuzufügen, und es gibt keine Überprüfung, ob die Kontaktdaten korrekt sind oder ob der Journalist tatsächlich relevant für das eigene Anliegen ist. Dadurch kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten in der Datenbank ungenau oder irrelevant sind, was zu einer Verschwendung von Zeit und Ressourcen führen kann.

Kosten: Journalistendatenbanken können sehr teuer sein. Je nach Anbieter und Leistungsumfang können die Kosten für eine Jahreslizenz mehrere tausend Euro betragen. Für kleinere Unternehmen und Organisationen mit begrenzten Ressourcen kann dies ein Hindernis darstellen und dazu führen, dass sie auf die Nutzung von Journalistendatenbanken verzichten müssen.

Datenschutz: Schließlich können Journalistendatenbanken auch eine Herausforderung im Hinblick auf Datenschutz und Compliance darstellen. Der Schutz personenbezogener Daten ist ein wichtiges Thema, und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten, wenn sie personenbezogene Daten in einer Datenbank speichern und verarbeiten. Wenn eine Datenbank nicht ordnungsgemäß verwaltet wird, kann dies zu rechtlichen Problemen und Image-Schäden führen.

Insgesamt gibt es also einige Nachteile und Herausforderungen bei der Nutzung von Journalistendatenbanken. Es ist wichtig, diese Aspekte bei der Entscheidung zu berücksichtigen, ob eine Datenbank genutzt werden soll oder nicht, und sicherzustellen, dass sie nur als Teil einer umfassenderen Medienstrategie verstanden werden sollten.

Unser Ansatz: In unserer Medien- & PR-Datenbank 2023 sind Direktlinks nicht nur zur Webseiten-URL, sondern auch zum jeweiligen Impressum eines Mediums enthalten, mithilfe derer Sie stets aktuelle Ansprechpartner und Journalisten (m/w/d) auf der Webseite des Medienanbieters schnell selbst finden können. Die Kostenersparnis im Vergleich zum Vorhalten dieser personenbezogenen Daten geben wir direkt an Sie weiter in Form des günstigeren Produktpreises weiter. Alle Infos zur Medien- & PR-Datenbank 2023 finden Sie im Menü unter /medien.

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