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Login & Funktionen
Aktivierung, Login & Datenbank-Zugriff:
Nachdem Sie die Aktivierung per Email-Link bestätigt haben, können Sie sich mit Ihrem eingerichteten Login-Namen und Passwort über das Personen-Symbol im Kopf-Bereich der Webseite www.fischer-data-science.com (links neben dem „i-Symbol“) im Bereich „Mein Konto“ einloggen.
Im Bereich „Mein Konto“ können Sie Ihre Kunden- und Account-Einstellungen aufrufen und ändern, Ihre Bestellungen und Rechnungen einsehen und herunterladen (HTML oder PDF, in Kürze zusätzlich als maschinenlesbare XRechnung), Ihren Suchverlauf, Favoriten- und Merkliste aufrufen sowie eigene Listen anlegen, verwalten und öffnen (Reiter „Meine Listen“).
Unter dem Reiter „Sicherheit“ haben Sie die Möglichkeit Ihr Passwort zu ändern, die Login-Historie einzusehen, derzeit eingeloggte Geräte auszuloggen und Ihre personenbezogenen Kundendaten gemäß DSGVO zum Download anzufordern.
Unter dem Reiter „Bestellungen/Datenbanken“ können Sie mit Klick auf die Schaltfläche „Datenbank „Medien- & PR-Datenbank öffnen“ auf diese zugreifen.
Alternativ erreichen Sie die Übersicht & Suchmaske der Medien- & PR-Datenbank per Mouse-Over über den Unterpunkt „Übersicht & Suche“ (1. Unterpunkt des Menüpunkts „Medien- & PR-Datenbank“) über das Hauptmenü oder den Direkt-Link https://www.fischer-data-science.com/de/medien/uebersicht/ benutzen.
Übersicht & Suchmaske:
Abbildung 1 zeigt den Backend-Bereich der Master-Tabelle mit Such- und Filtermaske (oben im Bild), in der Sie z.B. die in Deutschland enthaltenen Radiosender auflisten oder nach über 20 Filterkriterien weiter filtern und sortieren können (u.a. Stadt, Bundesland, Land, Titel, Relevanz/Reichweite für die Priorisierung, Redaktions-Emailadresse, Redaktions-Telefonnummer, Faxnummer, Typ, Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn, Xing, Anzahl Wikipedia-Aufrufe). Auch ist die Suche nach Stichwort oder tag möglich.
Ein Rechtsklick mit der Mouse auf einen Zellenwert in der Tabelle (z.B. Stadt) öffnet eine Liste mit allen Einträgen dieses Merkmals. Ein normaler Klick (Linksklick) mit der Mouse auf ein Symbol öffnet den hinterlegten Eintrag (z.B. das Facebook-Profil) in einem Popup-Fenster oder steuert die Suchfunktion bei Xing oder LinkendIn nach Journalist:innen oder Redakteur:innen sowie Ressorts an für das schnelle Finden konkreter Ansprechpartner in den Redaktionen.
Ein Mouse-Klick auf ein Symbol oder Merkmal bei gedrückter Strg-Taste hingegen öffnet das entsprechende Merkmal als neuen Browser-Tab im Hintergrund.
Abbildung 1: Master-Tabelle „Übersicht & Suche“ mit Suchmaske. Bei Mouse-Over über den Titel eines Mediums, erhalten Sie eine Kurzbeschreibung des selben, sofern ein Wikipedia-Artikel zu dem Medium verfügbar ist.
Die bulk-Funktionen (engl. Massenbearbeitung; siehe Checkboxen links im Bild) erlauben es Ihnen – so wie Sie es z.B. von Ihrem Email-Anbieter gewohnt sind – mehrere der ausgewählten Einträge gleichzeitig zu bearbeiten (pro Seite zwischen 5 und 1.000 Einträgen darstellbar), die hinterlegten Medien-URLs oder weitere hinterlegte Merkmale wie Facebook-Präsenzen in neuen Tabs im Hintergrund zu öffnen, zu Favoriten-Liste oder Merkliste hinzuzufügen, persönlich hinterlegte Informationen wieder zu entfernen sowie die Einträge & Kontaktdaten der ausgewählten Redaktionen zu exportieren im CSV- bzw. JSON-Format.
Um eine E-Mail ohne Export direkt und einzeln an eine Redaktion mit Ihrem Email-Programm versenden zu können, klicken Sie einfach auf die entsprechende Email-Adresse, welche Ihr Emailprogramm bzw. ein neues Fenster dort öffnet.
Ein Klick auf den Namen des Mediums öffnet die Detail-Ansicht eines Eintrags. Hier finden Sie eine Kurzbeschreibung in Form des Wikipedia-Artikels mit nützlichen Information wie Reichweite und Zielgruppe des gewählten Mediums mit allen Verlinkungen zu den Social Media Kanälen und den Kontaktdaten der Redaktion. Weiter haben Sie auch hier die Möglichkeit, das Medium zu bewerten, auf eine Liste zu setzen, eigene Listen anzulegen (z.B. to-do-Liste, Kampagnenliste „Kampagne X in Zeitraum Y“), eigene Kommentare und Notizen zu Dokumentationszwecken der erfolgten Kommunikation bzw. Kontaktaufnahme incl. Rücklauf zu hinterlegen.
Es kann schwierig sein, als B2B-Dienstleister sichtbar zu werden, vor allem da viele Unternehmen eher auf eine B2C-Strategie ausgerichtet sind. Die beste Möglichkeit, sichtbar zu werden, besteht darin, eine starke Online-Präsenz aufzubauen und sich als Experte in einem bestimmten Bereich zu positionieren.
Der Aufbau einer starken Online-Präsenz bedeutet im Allgemeinen, eine Website zu erstellen, auf sozialen Plattformen aktiv zu sein und regelmäßig Inhalte zu produzieren. Diese Inhalte können Blog-Beiträge, Videos, Podcasts und andere Arten von Content sein, die für potenzielle Kunden interessant sind. Außerdem können Unternehmen Netzwerke für andere Unternehmen erstellen, um wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Darüber hinaus können Unternehmen auch Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Anzeigenkampagnenplanung (SEA) tätigen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Dadurch können Unternehmen ihre Website und ihren Content besser sichtbar machen und mehr qualifizierte Besucher auf ihre Seite bringen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Erreichen einer höheren Sichtbarkeit ist die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Experten. Dies kann durch die Teilnahme an Veranstaltungen, den Austausch von Informationen und den Aufbau von strategischen Partnerschaften erfolgen. Auf diese Weise können Unternehmen neue Kunden gewinnen und ihren Bekanntheitsgrad erhöhen.
Schließlich können Unternehmen auch die Hilfe eines professionellen Marketingunternehmens in Anspruch nehmen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Ein professionelles Unternehmen kann Unternehmen bei der Erstellung von Content, der Einrichtung von Social-Media-Konten, der Optimierung ihrer Webseiten und vielem mehr unterstützen. Dies kann ein wertvolles Instrument sein, um sich als B2B-Dienstleister sichtbar zu machen.
Online-Marketing wird 2022 immer noch ein wichtiger Bestandteil jeder Unternehmensstrategie sein, aber die Investitionen, die in Online-Marketing-Strategien getätigt werden, werden sehr viel höher sein als in den Vorjahren. Die Kosten für Online-Werbung und Suchmaschinenmarketing steigen, und es wird schwieriger, auf den oberen Seiten der Suchmaschinenergebnisse zu erscheinen. Das bedeutet, dass Unternehmen, die in die Online-Marketing-Strategien investieren, sehr viel mehr Geld ausgeben müssen, als sie erwarten würden, um einen guten ROI zu erzielen.
Stattdessen sollten Unternehmen in 2022 stärker in die Erstellung hochwertiger Inhalte, die Beschleunigung ihrer Websitegeschwindigkeit, die Optimierung für Suchmaschinen und die Verbesserung der Benutzererfahrung investieren. Diese Bereiche sind eine viel lohnendere Investition, da sie einen direkten Einfluss auf die Rankings einer Website haben und somit auch dazu beitragen, mehr qualifizierte Besucher auf die Website zu lenken.
Darüber hinaus sollten Unternehmen auch in Social-Media-Marketing-Strategien investieren, um ihre Reichweite zu erhöhen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Dies kann dazu beitragen, mehr Traffic auf die Website zu lenken und mehr qualifizierte Leads zu generieren. Unternehmen können auch in E-Mail-Marketing investieren, um eine stärkere Verbindung zu bestehenden Kunden aufzubauen und neue Leads zu generieren.
Auf diese Weise können Unternehmen 2022 viel mehr aus ihren Online-Marketing-Bemühungen herausholen, als wenn sie nur in teure Werbekampagnen investieren.
1. Du hast nicht die richtige Zielgruppe angesprochen: Wenn du nicht die richtigen Personen erreichst, werden deine Kampagnen nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Stelle daher sicher, dass du deine Zielgruppe richtig definierst und deine Anzeigen so anpasst, dass sie genau auf sie zugeschnitten sind.
2. Dein Angebot ist nicht attraktiv genug: Wenn dein Angebot nicht ausreichend attraktiv ist, werden die Leads es nicht kaufen. Stelle sicher, dass dein Angebot deine Zielgruppe anspricht und ihnen einen echten Mehrwert bietet.
3. Du hast keine klare Call-to-Action: Wenn du keine klare Call-to-Action in deinen Anzeigen hast, werden die Leads nicht wissen, was sie als Nächstes tun sollen. Stelle daher sicher, dass du eine deutliche Call-to-Action hast, die den Lesern sagt, was sie tun sollen.
4. Deine Landingpages sind nicht konvertierungsfreundlich: Wenn deine Landingpages nicht konvertierungsfreundlich sind, werden die Leads die Seite verlassen, ohne zu konvertieren. Stelle sicher, dass deine Landingpages klar strukturiert, leicht zu navigieren und ansprechend gestaltet sind.
5. Du testest nicht: Wenn du deine Anzeigen nicht regelmäßig testest, wirst du nie wirklich wissen, ob sie funktionieren oder nicht. Teste daher regelmäßig verschiedene Elemente deiner Anzeigen, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.