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Aktuelles / Blog: #google-ads

Google Ads für B2B-Anbieter: Was ist zu beachten?

09.01.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie mit dem Erstellen von Google Ads beginnen, müssen Sie Ihre Zielgruppe genau definieren. Identifizieren Sie, welche Kunden Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung erreichen möchten, und legen Sie relevante Keywords fest.

2. Erstellen Sie knackige Werbeanzeigen: Um Ihre Zielgruppe zu erreichen, müssen Sie ansprechende und aussagekräftige Werbeanzeigen schalten. Passen Sie Ihre Texte an das Interesse Ihrer Zielgruppe an und verwenden Sie Keywords, die Ihre Anzeigen besser ranken lassen.

3. AdWords-Kampagne optimieren: Richten Sie eine Kampagne in AdWords ein und optimieren Sie diese regelmäßig. Passen Sie Ihre Keywords, Budgets und Zielgruppen an und analysieren Sie die Ergebnisse, um Ihre Anzeigen zu verbessern.

4. Nutzen Sie weitere Werbemöglichkeiten: Google Ads bieten neben Suchanzeigen auch Display- und Videoanzeigen, die Sie für Ihre B2B-Kampagne verwenden können. Nutzen Sie auch andere Plattformen wie LinkedIn, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

5. Messen Sie die Ergebnisse: Messen Sie die Ergebnisse Ihrer Kampagne, um festzustellen, ob sie erfolgreich ist. Verfolgen Sie die Leads, Klicks, Umsätze und Conversions, die auf Ihre Anzeigen zurückzuführen sind, um festzustellen, welche Anzeigen erfolgreich sind und wo Verbesserungspotenzial besteht.

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Leads generieren 2022 - Wie es funktioniert

17.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Für die Generierung von Leads (sowohl als B2B- als auch Anbieter im Endkundengeschäft) gibt es verschiedene Quellen und Strategien. Grundsätzlich lässt sich zwischen unbezahlten (sog. organischen) und bezahlten Leadquellen, z.B. in Form von Google Ads, unterscheiden.

Die meisten Unternehmen und Anbieter im B2B-Bereich stellt sich die Situation folgendermaßen dar: Es gibt einen starken Wettbewerb / eine starke Konkurrenz in der jeweiligen Nische, hohe Klickpreise, ausufernde Marketingbudgets sowie nicht funktionierende Ad-Kampagnen. Die Abwärtsspirale aus immer weiter steigenden Kosten bei immer schlechterer Conversion Rate soll mit einer weiteren Erhöhung des Marketing-Budgets gestoppt werden - was oft genug fehlschlägt.

Doch was ist die Alternative zum teuren Online-Marketing?

Mit Hilfe des sog. Content-Marketings stellen Sie potenziellen Interessenten und Kunden kostenloses Wissen mit Mehrwert bereit und schaffen so Vertrauen. Ziel ist es, dass die Kunden in spé sich länger mit Ihrem Angebot beschäftigen und nicht schon nach wenigen Sekunden Ihre Website wieder verlassen, sondern sich durch Ihre Website klicken. Je mehr Artikel, d.h, Content, Sie auf Ihrer Website bereitstellen, desto mehr zeugt dies von Kompetenz in Ihrem jeweiligen Gebiet und wird die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöhen.

Im Bestfall schaffen Sie es, dass sich Interessenten für Ihren Newsletter eintragen, um z.B. über zukünftige Rabatt-Aktionen informiert zu werden, eine Anfrage per Kontaktformular oder Telefon stellen. Wichtig ist es dabei, das Einverständnis zur Kontaktaufnahme einzuholen, um Interessenten im sog. Follow-Up Prozess auch zukünftig kontaktieren und langfristig zu Kunden konvertieren zu können. Denn die Mehrheit der B2B-Kunden kauft erst nach dem zweiten, dritten oder gar vierten Kontakt. Hierbei gilt es auch, den sog. Sales Cycle im Business-to-Business-Geschäft zu verstehen.

Haben Sie es geschafft, Interessenten durch thematisch relevante Artikel oder Blogposts auf Ihre Seite zu lotsen, ist die erste Hürde geschafft. Überlegen Sie sich daher, wie Sie die Anzahl der Besucher, die kostenlos auf Ihre Website kommen (sog. organischer traffic), maximieren können. Dies können z.B. Artikel mit Titeln sein, die aus konkreten Fragen, wie sie potenzielle Kunden bei Google oder anderen Suchmaschinen eingeben, bestehen, Artikel über aktuelle Neuigkeiten in Ihrer Branche oder Nische, Produkt-News oder Reviews.

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Passende Agenturen finden - Mit unserem Agentur-Verzeichnis verschaffen Sie sich einen umfassenden Ãœberblick

07.09.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Suche nach der passenden Agentur gestaltet sich oftmals schwierig. In der Preisschlacht um die besten Werbeplätze ist es für preiswerte Anbieter schwierig, mit Ihrer Anzeige unter den ersten Werbeanzeigen auf der ersten oder zweiten zu schalten bzw. zu erscheinen. Schließlich können die Kosten für einen Klick (PPC: price per click) bei Google Ads , vormals unter Google Adwords bekannt, schnell 5 € und mehr überschreiten.

Die ersten Suchergebnisse bzw. werden daher vornehmlich von Anbietern dominiert, welche hochpreisige Produkte und Dienstleistungen an die Frau oder den Mann bringen. Bei gegebenen PPC-Kosten ist es eine Frage des Produkt-Preises bzw. Preises für einen durchschnittlichen Abschluss bei Erbringungen von Dienstleistungen und der sog. conversion rate, jeder Rate, die die Anzahl der Verkaufe -sales - und geteilt durch die Anzahl der generierten Klicks beschreibt. Eine kostendeckende Ad-Strategie und Keyword-Auswahl samt ständiger Optimierung ist nötig, um kostendeckend, im besten Falle gewinnbringend werden zu können.

Deshalb ist es im Sinne der besseren Markttransparenz sinnvoll, nicht nur jene weit oben gelisteten Anbietern in die Liste der potenziellen Auftragnehmer aufzunehmen, sondern auch Agenturen und Dienstleister zu finden, welche es sich (noch) nicht leisten können oder wollen, einen höheren Anteil ihres Umsatzes in höhere Klickpreise zu investieren.

Mit unseren Datenbanken, angefangen mit der Medien- & PR- Datenbank , über die Unternehmensdatenbank bis hin zu unserer Agentur-Datenbank leisten wir einen Betrag dazu, den Markt transparenter zu machen, Sichtbarkeit auf für kleinere Anbieter zu schaffen und die Wahl der passenden Agentur oder des passenden Anbieters zu erleichtern.

So können Sie beispielsweise ähnliche Anbieter in Ihrer Stadt oder Region stichwortbasiert entdecken und miteinander vergleichen, filtern, sortieren und um die Einträge zunächst auf eine long list, später auf eine short list setzen zu können.

Gleichzeitig stellen unsere Adress-Datenbanken ein effizientes Akquise-Tool für Unternehmen, Agenturen und Dienstleistern dar und bieten einen Mehrwert bei der Kundenakquise im B2B-Bereich, genauer: für directmarketing-Zwecke und zur Erweiterung der individuellen Akquise-Strategie.

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Paid Ads vs. Content Marketing

05.09.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im ersten Teil haben wir die bezahlten Maßnahmen im Online Marketing Bereich besprochen.

Eine weitere Möglichkeit, traffic, d.h. Website-Besucher - und damit hoffentlich genügend potenzielle Kunden - auf Ihre Website zu locken, ist das sog. Content Marketing.

Beim Content Marketing geht es um Wissen, in Form von kurzweiligen und informativen Artikeln, die Sie Ihren Besuchern kostenlos auf Ihrer Website zu Verfügung stellen. Zum einen dienen Artikel als vertrauensbildende Maßnahme, zum anderen sparen Sie so die zuvor genannten hohen PPC-Klickpreise und können idealerweise darüber hinaus, durch den Inhalt und die thematische Ausrichtung, d.h. auch durch die Auswahl und den Einsatz bestimmter Keywords und Wörter, Ihre Wunschzielgruppe bzw. Wunschkunden besser targetieren als mit den Möglichkeiten in Google Ads zum Beispiel.

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Erfolgreiches Startup-Marketing - Das sind die Erfolgsfaktoren

01.09.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Erstellen Sie ein klares und aussagekräftiges Markenprofil

Ein Start-up sollte ein klares und aussagekräftiges Markenprofil erstellen, das es Kunden ermöglicht, es eindeutig wahrzunehmen und sich mit ihm zu identifizieren. Dazu sollten Start-ups ein einzigartiges Verkaufsargument entwickeln, das sie von der Konkurrenz abhebt.

2. Verstärken Sie Ihre Präsenz in sozialen Medien

Soziale Medien sind ein wesentlicher Bestandteil des modernen Marketings. Start-ups sollten ihre Präsenz auf den wichtigsten Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn ausbauen, um eine starke Verbindung zu potenziellen Kunden herzustellen.

3. Erstellen Sie ein Content-Marketing-Programm

Content-Marketing ist ein wichtiger Bestandteil des Marketings. Start-ups sollten ein Content-Marketing-Programm entwickeln, um relevanten und ansprechenden Content zu produzieren und ihre Zielgruppe zu erreichen.

4. Erstellen Sie eine E-Mail-Marketing-Strategie

E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Kunden zu erreichen und zu konvertieren. Start-ups sollten eine E-Mail-Marketing-Strategie entwickeln, um eine Verbindung mit Kunden aufzubauen und sie über Produkte und Dienstleistungen auf dem Laufenden zu halten.

5. Investieren Sie in Paid Advertising

Paid Advertising, wie Google Ads und Facebook Ads, können Start-ups helfen, schneller und effizienter mehr Traffic und Kunden zu generieren. Investieren Sie in Paid Advertising, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und Ihr Publikum zu erweitern.

6. Seien Sie strategisch beim Networking

Networking ist ein wichtiger Bestandteil des Marketings für Start-ups. Start-ups sollten strategisch Netzwerke aufbauen, um Kontakte zu potenziellen Kunden und Partnern zu knüpfen.

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