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Erfolgreiche Strategien zur Umsatzsteigerung für Online-Shops und -Händler

17.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die digitale Landschaft des E-Commerce bietet Online-Shops und -Händlern zahlreiche Möglichkeiten, ihren Umsatz zu steigern. Angesichts des wachsenden Wettbewerbs und der sich ständig ändernden Verbraucherpräferenzen sind bewährte Strategien unerlässlich, um einen nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten. Hier sind einige wirksame Ansätze, die Online-Händler berücksichtigen sollten:

1. Optimierung der Website und Benutzererfahrung:

Die Grundlage für erfolgreichen E-Commerce liegt in einer benutzerfreundlichen Website. Schnelle Ladezeiten, eine klare Navigation und eine mobile Optimierung sind essenziell, um Besucher zu Kunden zu konvertieren. Ein reibungsloser Einkaufsprozess schafft Vertrauen und minimiert den Warenkorbabbruch.

2. Hochwertige Produktpräsentation:

Bilder sagen mehr als tausend Worte, besonders im E-Commerce. Investieren Sie in hochauflösende Produktbilder, um die Produkte ansprechend darzustellen. Ergänzen Sie diese Bilder durch detaillierte Produktbeschreibungen, um potenziellen Kunden ein umfassendes Verständnis der Produkte zu ermöglichen.

3. Suchmaschinenoptimierung (SEO):

Die Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen ist entscheidend. Durch die Optimierung Ihrer Produktseiten für relevante Keywords können Sie mehr organischen Traffic generieren und potenzielle Kunden auf Ihre Website locken.

4. Pay-Per-Click (PPC) Werbung:

Gezielte Werbeanzeigen auf Plattformen wie Google Ads oder sozialen Medien können Ihre Zielgruppe präzise ansprechen. Durch strategisches Budgetmanagement und relevante Anzeigeninhalte können Sie qualifizierte Leads gewinnen.

5. Personalisierung und Empfehlungen:

Moderne Technologien wie künstliche Intelligenz ermöglichen personalisierte Produktempfehlungen. Indem Sie das Verhalten und die Vorlieben Ihrer Kunden analysieren, können Sie gezielte Empfehlungen aussprechen und die Konversionsraten steigern.

6. Angebote und Rabatte:

Begrenzte Sonderangebote und Rabattaktionen wecken den Kaufanreiz. Indem Sie Kunden ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln, ermutigen Sie sie, sofort zuzuschlagen.

7. Kundenbewertungen und -bewertungen:

Positive Bewertungen und Feedback von zufriedenen Kunden sind Vertrauensindikatoren. Sie vermitteln potenziellen Käufern Sicherheit und können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie eine Kaufentscheidung treffen.

8. Cross-Selling und Upselling:

Nutzen Sie die Möglichkeit, ergänzende Produkte anzubieten (Cross-Selling) oder Upgrades zu empfehlen (Upselling). Dies kann den durchschnittlichen Bestellwert erhöhen und zu höheren Einnahmen führen.

9. Loyalty-Programme:

Belohnen Sie Stammkunden mit Treueprogrammen, exklusiven Angeboten und Rabatten. Dies fördert die Kundenbindung und kann zu wiederholten Käufen führen.

10. Social Media Präsenz:

Die aktive Präsenz in sozialen Medien ermöglicht es Ihnen, eine engere Beziehung zu Ihrer Zielgruppe aufzubauen. Teilen Sie relevante Inhalte, Interaktionen und Ankündigungen, um die Markenbekanntheit zu steigern.

11. Mobile App:

Eine benutzerfreundliche Mobile App kann das Einkaufserlebnis auf Mobilgeräten optimieren und die Kundenbindung verbessern. Funktionen wie Push-Benachrichtigungen für Sonderangebote können Kunden anziehen.

12. E-Mail-Marketing:

Regelmäßige E-Mail-Marketing-Kampagnen halten Kunden über neue Produkte, Angebote und Neuigkeiten auf dem Laufenden. Personalisierte E-Mails können das Engagement erhöhen.

13. Abandoned Cart Recovery:

Implementieren Sie Mechanismen, um Kunden, die ihren Warenkorb verlassen haben, per E-Mail oder Benachrichtigung zu erinnern. Oftmals können gezielte Erinnerungen den Abschluss des Kaufs fördern.

14. Kundenservice:

Erstklassiger Kundenservice trägt zur Kundenzufriedenheit bei und kann Mundpropaganda fördern. Schnelle Reaktionszeiten und effektive Lösungen sind hierbei entscheidend.

15. Internationale Expansion:

Die Expansion in neue Märkte kann den Kundenstamm erweitern. Lokalisierung von Inhalten und Anpassung an kulturelle Unterschiede sind jedoch wichtig.

In der schnelllebigen Welt des E-Commerce ist es von entscheidender Bedeutung, eine Kombination dieser Strategien anzuwenden, die am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihrem Geschäftsmodell passt. Kontinuierliche Anpassungen und eine offene Haltung gegenüber Veränderungen sind Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum und Erfolg.

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Neue Google Ads Funktionen für die Feiertagssaison: Erweiterte Einblicke und Effiziente Anzeigenoptionen

15.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Google Ads hat im Vorfeld der bevorstehenden Feiertagssaison neue Funktionen eingeführt, um Marketern verbesserte Einblicke und optimierte Anzeigenoptionen zu bieten. Diese Neuerungen umfassen erweiterte Suchplatzierungen sowie effizientere lokale Inventar-Anzeigen.

Die neuen Funktionen im Überblick:

Erweiterte Einblicke: Google Ads hat die Produktseite aktualisiert, um detailliertere Informationen zu Produktproblemen wie Lagerbestand, fehlende Feed-Informationen und hohe Gebotsziele bereitzustellen. Dies soll Marketern helfen, die Leistung von Kategorien, Marken, Produkttypen und benutzerdefinierten Labels besser zu verstehen.

Aktualisierung von lokalen Inventar-Anzeigen: Die Einführungszeit für lokale Inventar-Anzeigen wurde durchschnittlich verkürzt. Darüber hinaus wurde ein neues Anzeigenformat für lokale Geschäfte eingeführt, das Daten aus lokalen Produkt-Feeds mit Bildern und Informationen aus dem Unternehmensprofil kombiniert.

Neue A/B-Experimente: Marketer haben nun die Möglichkeit, den Einfluss von reinem Online-Bieten im Vergleich zu Smart Bidding für Ladenbesuche und Ladenverkäufe mithilfe von A/B-Experimenten zu quantifizieren.

Erweiterter Zugriff auf den obersten Suchplatz: Ein neues interaktives Anzeigenformat zeigt Geschäftsinformationen an und ermutigt Kunden mit spezifischem Interesse an lokalem Einkauf zu produktiven Geschäftsaktionen.

Die Integration von KI-gesteuerten Tools spielt eine zentrale Rolle bei der Transformation des Geschäftsbetriebs. Solche Tools ermöglichen es Unternehmen, schneller zu agieren, die Absichten ihrer Kunden besser zu verstehen und sie entlang des Kaufpfades besser zu involvieren. Google stellt neue Tools vor, die Einblicke generieren und das Potenzial der Google KI optimal ausschöpfen sollen.

Da der Trend des Online-Shoppings für lokale Einkäufe an Bedeutung gewinnt, hat Google den Zugriff auf das Top-Slot-Suchanzeigeformat erweitert und die durchschnittliche Einführungszeit für lokale Inventar-Anzeigen deutlich verkürzt. Dies spiegelt wider, dass die Online-Suche bei 96% der Einkaufsanlässe während der Feiertage genutzt wurde.

Für die bevorstehende Feiertagssaison stellt Google Ads verbesserte Einblicke in Produktprobleme bereit. Zudem wurde der neue Performance-Tab im Merchant Center überarbeitet, um den Zugriff auf Produkt-, Preis- und Wettbewerbsleistungs-Einblicke zu erleichtern.

Angesichts der längeren Überlegungsphase bei Geschenken während der Feiertage und der wachsenden Anzahl von Ressourcen und Kanälen für Käufer hat Google Angebote und Versandhinweise in Shopping-Anzeigen und kostenlosen Einträgen sichtbarer und individueller gestaltet.

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Google Ads stellt auto-optimierten CPC für Shopping-Kampagnen ein und setzt auf Performance Max und KI-Updates

15.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Google Ads wird ab Oktober 2023 die Nutzung des auto-optimierten Cost-per-Click (ECPC) für Shopping-Kampagnen einstellen. Advertiser können stattdessen alternative Formate wie Performance Max nutzen, wobei Google auf kommende KI-Updates für das Shopping hinweist. ECPC wurde vor etwa zehn Jahren eingeführt, doch aufgrund effizienterer Bietungsstrategien wird diese Option nicht mehr unterstützt. Shopping-Kampagnen mit ECPC werden sich ab Oktober ähnlich wie manuelle CPC-Kampagnen verhalten. Google empfiehlt Advertisern, andere Bietungsstrategien wie Ziel-ROAS, "Conversions maximieren" und "Conversion-Wert maximieren" zu nutzen. Performance Max-Kampagnen werden zukünftig dank Gen AI Features personalisierte Empfehlungen und von KI generierte Inhalte erhalten.
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Wie hoch sollte der TKP im Online Marketing sein?

28.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Der TKP (Tausend-Kontakt-Preis) im Online-Marketing kann je nach verschiedenen Faktoren stark variieren. Es gibt keine feste Regel oder Standardhöhe für den TKP, da er von vielen verschiedenen Variablen abhängt. Hier sind einige Faktoren, die den TKP beeinflussen können:

Zielgruppe: Die Art der Zielgruppe, die Sie erreichen möchten, kann den TKP beeinflussen. Zum Beispiel kann es teurer sein, eine spezifische und hochwertige Zielgruppe anzusprechen.

Werbeformat: Das gewählte Werbeformat spielt ebenfalls eine Rolle. Verschiedene Formate wie Display-Anzeigen, Videoanzeigen, Suchmaschinenwerbung oder Native Advertising haben unterschiedliche Kostenstrukturen.

Plattform: Die Wahl der Werbeplattform beeinflusst den TKP. Bekannte Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads oder LinkedIn Ads haben unterschiedliche Preismodelle und Preisspannen.

Nachfrage und Angebot: Der TKP wird auch von der Nachfrage und dem Angebot auf dem Werbemarkt beeinflusst. Wenn die Nachfrage nach Werbeflächen hoch ist und das Angebot begrenzt ist, kann dies zu höheren TKP-Preisen führen.

Saisonale Schwankungen: In einigen Branchen gibt es saisonale Schwankungen, die den TKP beeinflussen können. In Spitzenzeiten oder zu bestimmten Jahreszeiten können die Preise höher sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass der TKP nicht das alleinige Maß für den Erfolg einer Werbekampagne ist. Andere Faktoren wie die Zielsetzung der Kampagne, die Zielgruppenansprache und die Effektivität der Anzeigen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.

Am besten ist es, eine umfassende Analyse Ihrer spezifischen Anforderungen, Zielgruppen und Budgets durchzuführen und dann entsprechend einen angemessenen TKP festzulegen. Es kann hilfreich sein, sich mit Experten im Bereich Online-Marketing auszutauschen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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Sie fragen sich, warum Google Ads bei Ihnen nicht funktioniert?

13.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Google Ads funktioniert normalerweise gut, aber es gibt einige Gründe, warum es bei Ihnen möglicherweise nicht funktioniert. Zunächst könnte es sein, dass Sie ein schlechtes Keyword-Targeting haben. Es ist wichtig, dass Sie sorgfältig recherchieren und die richtigen Keywords für Ihren Markt auswählen. Auch schlecht gestaltete Anzeigen können dazu führen, dass Ihre Kampagne nicht erfolgreich ist. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Anzeigen visuell ansprechend sind und eine eindeutige Botschaft vermitteln. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie Ihre Anzeige gestalten sollen, können Sie sich an einen professionellen Anzeigengestalter wenden. Es könnte auch sein, dass Ihre Kampagne nicht auf dem neuesten Stand ist, da Google ständig neue Funktionen hinzufügt. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kampagne regelmäßig überprüfen und aktualisieren, damit sie effektiv und erfolgreich bleibt.

Typische Probleme sind hohe Klickpreise, wenig traffic und hohe Gesamtkosten oder geringe Abschluss- bzw. Kaufrate (engl. conversion rate.)

Targetierung schwierig

hohe Konkurrenz

A/B testing

Optimierung von Ad-Kampagnen

Smarte Kampagnen vs. erweiterte Einstellungen

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