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Die besten Methoden, um eine Pressemitteilung zu verbreiten

05.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Veröffentlichung auf Presseportalen: Veröffentlichen Sie Ihre Pressemitteilung auf spezialisierten Presseportalen, um eine größere Zielgruppe zu erreichen.

2. Verteilung an Pressekontakte: Verteilen Sie die Pressemitteilung an relevante Journalisten und Redakteure, um eine Veröffentlichung in Print- und Online-Medien zu erreichen.

3. Social Media-Kampagnen: Richten Sie eine Kampagne auf Social Media-Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram ein, um Ihre Pressemitteilung zu verbreiten.

4. E-Mail-Kampagne: Versenden Sie Ihre Pressemitteilung an eine Liste mit E-Mail-Kontakten, um eine breite Zielgruppe zu erreichen.

5. Erstellen von Buzz: Erstellen Sie Aufmerksamkeit für Ihre Pressemitteilung, indem Sie eine Kampagne mit Blogs, Podcasts und Videos starten.

6. Verteilung an Branchen-Websites: Verteilen Sie Ihre Pressemitteilung an Branchen-Websites, um eine spezifische Zielgruppe zu erreichen.

7. Verteilung an Nachrichtenagenturen: Verteilen Sie Ihre Pressemitteilung an Nachrichtenagenturen, um eine breite Veröffentlichung in Print- und Online-Medien zu erreichen.

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Was ist social media marketing?

04.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Social Media Marketing ist die Nutzung von sozialen Netzwerken, um eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu vermarkten und zu bewerben. Es ist eine Form des Online-Marketings, bei der Unternehmen versuchen, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich zu ziehen, indem sie Inhalte auf verschiedenen sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Instagram, YouTube und Pinterest veröffentlichen.
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Kein Vertriebsteam? Kein Erfolg! Wie geht Kundenakquise im B2B?

31.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.

Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche

Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.

Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden

Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.

Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren

Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.

Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen

Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.

Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich

Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.

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Anleitung Medien & PR-Datenbank

05.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Login & Funktionen

Aktivierung, Login & Datenbank-Zugriff:

Nachdem Sie die Aktivierung per Email-Link bestätigt haben, können Sie sich mit Ihrem eingerichteten Login-Namen und Passwort über das Personen-Symbol im Kopf-Bereich der Webseite www.fischer-data-science.com (links neben dem „i-Symbol“) im Bereich „Mein Konto“ einloggen.

Im Bereich „Mein Konto“ können Sie Ihre Kunden- und Account-Einstellungen aufrufen und ändern, Ihre Bestellungen und Rechnungen einsehen und herunterladen (HTML oder PDF, in Kürze zusätzlich als maschinenlesbare XRechnung), Ihren Suchverlauf, Favoriten- und Merkliste aufrufen sowie eigene Listen anlegen, verwalten und öffnen (Reiter „Meine Listen“).

Unter dem Reiter „Sicherheit“ haben Sie die Möglichkeit Ihr Passwort zu ändern, die Login-Historie einzusehen, derzeit eingeloggte Geräte auszuloggen und Ihre personenbezogenen Kundendaten gemäß DSGVO zum Download anzufordern.

Unter dem Reiter „Bestellungen/Datenbanken“ können Sie mit Klick auf die Schaltfläche „Datenbank „Medien- & PR-Datenbank öffnen“ auf diese zugreifen.

Alternativ erreichen Sie die Übersicht & Suchmaske der Medien- & PR-Datenbank per Mouse-Over über den Unterpunkt „Übersicht & Suche“ (1. Unterpunkt des Menüpunkts „Medien- & PR-Datenbank“) über das Hauptmenü oder den Direkt-Link https://www.fischer-data-science.com/de/medien/uebersicht/ benutzen.

Übersicht & Suchmaske:

Abbildung 1 zeigt den Backend-Bereich der Master-Tabelle mit Such- und Filtermaske (oben im Bild), in der Sie z.B. die in Deutschland enthaltenen Radiosender auflisten oder nach über 20 Filterkriterien weiter filtern und sortieren können (u.a. Stadt, Bundesland, Land, Titel, Relevanz/Reichweite für die Priorisierung, Redaktions-Emailadresse, Redaktions-Telefonnummer, Faxnummer, Typ, Facebook, Instagram, YouTube, LinkedIn, Xing, Anzahl Wikipedia-Aufrufe). Auch ist die Suche nach Stichwort oder tag möglich.

Ein Rechtsklick mit der Mouse auf einen Zellenwert in der Tabelle (z.B. Stadt) öffnet eine Liste mit allen Einträgen dieses Merkmals. Ein normaler Klick (Linksklick) mit der Mouse auf ein Symbol öffnet den hinterlegten Eintrag (z.B. das Facebook-Profil) in einem Popup-Fenster oder steuert die Suchfunktion bei Xing oder LinkendIn nach Journalist:innen oder Redakteur:innen sowie Ressorts an für das schnelle Finden konkreter Ansprechpartner in den Redaktionen.

Ein Mouse-Klick auf ein Symbol oder Merkmal bei gedrückter Strg-Taste hingegen öffnet das entsprechende Merkmal als neuen Browser-Tab im Hintergrund.

Abbildung 1: Master-Tabelle „Übersicht & Suche“ mit Suchmaske. Bei Mouse-Over über den Titel eines Mediums, erhalten Sie eine Kurzbeschreibung des selben, sofern ein Wikipedia-Artikel zu dem Medium verfügbar ist.

Die bulk-Funktionen (engl. Massenbearbeitung; siehe Checkboxen links im Bild) erlauben es Ihnen – so wie Sie es z.B. von Ihrem Email-Anbieter gewohnt sind – mehrere der ausgewählten Einträge gleichzeitig zu bearbeiten (pro Seite zwischen 5 und 1.000 Einträgen darstellbar), die hinterlegten Medien-URLs oder weitere hinterlegte Merkmale wie Facebook-Präsenzen in neuen Tabs im Hintergrund zu öffnen, zu Favoriten-Liste oder Merkliste hinzuzufügen, persönlich hinterlegte Informationen wieder zu entfernen sowie die Einträge & Kontaktdaten der ausgewählten Redaktionen zu exportieren im CSV- bzw. JSON-Format.

Um eine E-Mail ohne Export direkt und einzeln an eine Redaktion mit Ihrem Email-Programm versenden zu können, klicken Sie einfach auf die entsprechende Email-Adresse, welche Ihr Emailprogramm bzw. ein neues Fenster dort öffnet.

Ein Klick auf den Namen des Mediums öffnet die Detail-Ansicht eines Eintrags. Hier finden Sie eine Kurzbeschreibung in Form des Wikipedia-Artikels mit nützlichen Information wie Reichweite und Zielgruppe des gewählten Mediums mit allen Verlinkungen zu den Social Media Kanälen und den Kontaktdaten der Redaktion. Weiter haben Sie auch hier die Möglichkeit, das Medium zu bewerten, auf eine Liste zu setzen, eigene Listen anzulegen (z.B. to-do-Liste, Kampagnenliste „Kampagne X in Zeitraum Y“), eigene Kommentare und Notizen zu Dokumentationszwecken der erfolgten Kommunikation bzw. Kontaktaufnahme incl. Rücklauf zu hinterlegen.

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Anleitung Medien- & PR-Datenbank II

28.09.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die ersten Schritte:

1. Sich einen Überblick verschaffen

2. Interessante Medien, z.B. mit regionalem oder thematischen Bezug, auf die persönliche Merk- oder Favoritenliste setzen für zukünftig schnelleren Zugriff

3. Listen anlegen, z.B. Kampagne Frühling23, Winteraktion, Spendenaufruf Mai, Product Launch, Buch-Veröffentlichung, Album Release, um die Kontaktdaten listenbasiert exportieren zu können.

Es gilt: Ohne konkreten Anlass hat Ihre Pressemitteilung keine große Aussicht auf Erfolg.

Ihre Pressemitteilung braucht einen Nachrichtenwert, z.B. eine aktuelle berichtenswerte Neuerung, Aktion, ein Spendenaufruf etc. Prüfen Sie vorab die Relevanz Ihrer Nachricht für die Zielgruppe bzw. Leserschaft des jeweiligen Mediums. Zudem ist es sinnvoll, sich über die jeweiligen redaktionellen Leitlinien der einzelnen Medien zu informieren.

Seien Sie kreativ

Statt 0815-Standard-Texten sollten Sie mit Ihrer Pressemitteilung Interesse wecken und die Redaktionen auf sich und Ihre Nachricht neugierig machen. Zeigen Sie, dass Sie Dinge anders machen, als Ihr Wettbewerb, neue Ansätze nicht nur in Ihrer Arbeit, sondern auch in Ihrer Kommunikation verfolgen und heben Sie sich so gegenüber den anderen täglich einströmenden Meldungen und Pressemitteilungen positiv ab.

Geben Sie unbedingt alle Kontaktwege an, mit denen die Redaktionen Sie schnell und unkompliziert für Rückfragen erreichen können. Dies kann neben einer Telefonnummer und Email-Adresse insbesondere auch die sozialen Business-Netzwerke Xing & LinkedIn, aber auch Ihre Facebook-Präsenz umfassen. Sie sind auch bei Instagram? Großartig!

Nutzen Sie unterschiedliche Versand-Uhrzeiten & Wochentage für den Email-Versand Ihrer Pressemitteilungen

Passen Sie Ihre Versand-Strategie dem beabsichtigtem Resultat an:

1. Schnelle Ad-Hoc-Mitteilung auf in mehreren Medien/Kanälen

vs.

2. Verteilte Medienpräsenz: Wenn Sie vorhaben, über einen gewissen Zeitraum hinweg in den Medien "stattzufinden", kontaktieren Sie dazu die Medien zeitversetzt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, evtl. bestehende gleiche Leserschaft mehrfach auf unterschiedlichen Kanälen zu erreichen.

Wie immer gilt: Es gibt kein Patentrezept und keine Garantie in der Pressearbeit, aber...

Nur weil Ihr Mitbewerber kürzlich erfolgreich einen Artikel platzieren konnte oder eine wohlwollende Nennung oder ein Interview bekam, heißt dies leider nicht automatisch, dass Ihnen das gleiche Resultat zuteil wird. Um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen, bieten sich folgende Tipps an:

Allgemeine Tipps und Ratschläge

  • Seien Sie schneller als Ihre Konkurrenz
  • Gehen Sie planvoll vor
  • Warten Sie nicht zu lange und beachten Sie etwaige Vorlaufzeiten oder den Redaktionsschluss
  • Wählen Sie die richtigen Medien aus
  • Vermeiden Sie Massenmails und regional oder thematisch nicht relevante Medien
  • Haken Sie nach und bleiben Sie dran
  • Seien Sie positiv
  • Gehen Sie in Vorleistung: Liefern Sie publikationsfähige Pressebilder, weitere Informationen, one-pager, bzw. die URLs dorthin gleich mit
  • Übung macht die Meister:in: Schreiben Sie mindestens eine Pressemitteilung im Quartal
  • Lassen Sie sich kreative Aktionen einfallen
  • Kontext! Finden Sie einen aktuellen (z.B. gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, regionalen) Bezug und Anknüpfungspunkte an aktuelle Entwicklungen. Betten Sie Ihre Story in einen größeren Zusammenhang ein.
  • Für maximale Medienpräsenz und mediale Sichtbarkeit: Bespielen Sie unterschiedliche Kanäle für Omnipräsenz mit minimalen Mitteln

  • Nutzen Sie den Netzwerk-Effekt

    Aktionen, die Ihre Community ansprechen, z.B. unter einem bestimmten #hashtag an einem Wettbewerb oder Gewinnspiel teilzunehmen, diese Aktion in den sozialen Medien, z.B. auf Facebook oder Instagram zu teilen, kann innerhalb von kurzer Zeit Ihre Sichtbarkeit und Bekanntheit deutlich steigern.

    Halten Sie sich an das Presserecht, dies gilt insbesondere für die Vollständigkeit der Kontaktdaten und Nennung eines konkreten Ansprechpartners oder einer Ansprechpartnerin in Ihrer Pressemitteilung.

    Halten Sie bestimmte formale Vorgaben für Pressemitteilungen ein. In der Kürze liegt die Würze? Fast. Schreiben Sie prägnant, lassen Sie aber nicht unnötig wesentliche Informationen weg.

    Vor dem Versand Ihrer Pressemitteilung

    Vier Augen sehen mehr als Zwei. Nach dem ersten Aufschlag heißt es: Korrektur lesen. Nicht nur Rechtschreibfehler sind äußerst ärgerlich und wirken unprofessionell. Kommt Ihre Message so rüber, wie Sie es vorgehabt haben? Teilen Sie den Entwurf lieber einmal zu viel als einmal zu wenig mit Ihren Kolleg:innen und nutzen Sie wertvolles Feedback (z.B. auch aus der Zielgruppe/targetierten Alters- oder Kundengruppe).

    Unser Angebot: Sie haben Neuigkeiten, aber keine Zeit für die Erstellung der passenden Pressemitteilung? Gerne übernehmen wir die Formulierung und den Versand für Sie.

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