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Der deutsche Medienmarkt wird sich in den kommenden Jahren weiter wandeln und neue Trends setzen, die die Art und Weise, wie Menschen Medien konsumieren, verändern werden. Diese Entwicklungen werden sich auf die Medienbranche und deren Wettbewerb auswirken.
1. Mobile Medien:
Das mobile Internet wird zunehmend zur bevorzugten Plattform für Medienkonsum und -produktion. Eine Vielzahl von Anwendungen, die auf Mobilgeräten verfügbar sind, ermöglicht es Nutzern, Medieninhalte jederzeit und überall zu konsumieren. Diese Entwicklung wird sich auf den deutschen Medienmarkt auswirken, da die Nachfrage nach mobilen Anwendungen zunehmen wird, während die traditionellen Medienformen an Bedeutung verlieren werden.
2. Social Media:
Social Media-Plattformen werden weiterhin ein wichtiger Teil des deutschen Medienmarktes sein. Social Media-Kampagnen und -Marketing werden weiterhin eine wichtige Rolle bei der Vermarktung von Inhalten spielen und können eine wirksame Strategie sein, um neue Kunden zu erreichen. Auch werden Werbetreibende immer mehr auf Social Media-Plattformen zurückgreifen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.
3. Video-on-Demand:
Video-on-Demand (VoD) wird zunehmend zu einer wichtigen Plattform für Medienkonsum. Durch die technologischen Fortschritte können Nutzer jetzt Videoinhalte auf Abruf streamen. VoD-Plattformen wie Netflix und Amazon Prime Video bieten eine breite Palette an Inhalten, die den Nutzern zur Verfügung stehen.
4. Datengetriebene Medien:
Datengetriebene Medien werden eine immer wichtigere Rolle beim Mediennutzungsszenario spielen. Mit den steigenden Datenmengen, die heute verfügbar sind, können Medienunternehmen ihre Medieninhalte personalisieren und auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten anbieten. Dies wird die Art und Weise, wie Menschen Medien konsumieren, verändern.
5. Immersives Storytelling:
Die Entwicklung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) wird den Medienkonsum in eine neue Richtung lenken. Mit immersiven Storytelling-Erfahrungen, die auf VR und AR basieren, können Nutzer in Medieninhalte eintauchen und eine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen. Diese Technologien werden die Art und Weise, wie Menschen Medien konsumieren, verändern und neue Möglichkeiten für Medienunternehmen schaffen.
Sie fragen sich, was der beste Weg ist, kostengünstig eine größere Medienpräsenz aufzubauen, damit mehr potenzielle Kunden auf Ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam werden?
Wir freuen uns, Ihnen mit unserer Medien- und PR-Datenbank für ab nur 274,- € einen kostengünstigen Einstieg in die Welt der PR-Software anbieten zu können. Versenden Sie Ihre Pressemitteilungen zukünftig mit Hilfe unseres PR-Tools. Neben tausenden Zeitungen, Onlinezeitungen, Radio- und TV Sendern sind auch die Kontaktdaten der Nachrichtenagenturen enthalten.
Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.
Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche
Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.
Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden
Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.
Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren
Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.
Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen
Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.
Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt
Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.
Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich
Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.
Die Frage nach dem optimalen Produktpreis für das eigene Angebot treibt viele Gründer:innen und Unternehmer:innen um. Haben Sie kein vergleichbares Produkt oder Dienstleistung, d.h. keine direkte Konkurrenz, bildet sich der Preis nicht am Markt durch Wettbewerb, sondern primär über Ihre Preissetzung und damit nach Ihrer internen Kalkulation.
Bei der der Bepreisung ist stets zu beachten: Je niedriger der Preis, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an Problemkunden verkaufen. Denn: Kunden mit Geiz-ist-Geil-Mentalität kann man es nie Recht machen.
Halten Sie Kunden fern, die sich Ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht leisten können oder Ihre Zeit nicht wertschätzen.
Generell müssen B2B-Preise höher sein, als im Endkundengeschäft, da das Volumen, d.h. die Anzahl der Kunden, die man in einem Monat oder Jahr gewinnen kann, wesentlich geringer ist.
Kunden, die drei- oder vierstellige Produktpreise mit ihrer "Verbraucherbrille" betrachten, halten Sie schnell für überteuert oder Wucher und werden schnell davon abgeschreckt, lassen aber vollkommen außer Acht, dass die Kosten für die Akquise eines neuen B2B Kunden, die sog. Customer-Acquisition Cost, z.B. durch hohe Online-Marketing Kosten für Werbeanzeigen oder ein Telefon-Vertriebs-Team in der Regel mehrere Hundert Euro bzw. Dollar beträgt. Gleichzeitig ist die Anzahl der potenziellen Kunden begrenzt, die Anzahl der Konkurrenten, die um die möglichen Abschlüsse kämpfen, jedoch nicht.
Das große Agentursterben ist ein Problem, das viele Agenturen in den nächsten Jahren konfrontieren wird. Es wird erwartet, dass bis zum Jahr 2023 mehr als 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können.
Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter der steigende Wettbewerb, der dazu führt, dass viele Agenturen ihre Preise senken müssen, um Aufträge anzuziehen. Es ist auch möglich, dass einige Kunden, die sich an große Agenturen wenden, anstelle eines teuren, vollständigen Dienstleistungsangebots lieber einzelne Dienstleistungen kaufen, was bedeutet, dass Agenturen auch weniger Geld pro Auftrag erhalten.
Darüber hinaus erhöhen die zunehmenden Technologien den Einsatz automatisierter Prozesse, was dazu führt, dass ein Großteil der Arbeit, die früher von Agenturen erledigt wurde, nun durch Computerprogramme erledigt wird. Dies führt dazu, dass Agenturen weniger Mitarbeiter benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.
Ein weiterer Faktor, der das Agentursterben begünstigt, ist die zunehmende Konkurrenz durch neue, sehr kostengünstige Agenturen, die oft eingesetzt werden, um bestehende Agenturen zu ersetzen. Diese neuen Agenturen bieten oft ein viel günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis als viele etablierte Agenturen, wodurch sie bei Kunden beliebter werden.
Schließlich können einige Agenturen auch durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie betroffen sein, da einige Branchen einen schweren Einbruch erlitten haben, der die Nachfrage nach Agenturdiensten reduziert hat.
All diese Faktoren tragen dazu bei, dass viele Agenturen bis 2023 nicht mehr überlebensfähig sein werden, da sie ihre Kosten nicht mehr decken können. Es ist daher wichtig, dass Agenturen jetzt aktiv nach neuen Wegen suchen, um ihre Kosten zu senken und neue Einnahmequellen zu erschließen, um in einer zunehmend kompetitiven Landschaft überleben zu können.