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Redaktionen anschreiben für Anfänger - So kommen Sie in die Medien

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalen Welt ist es für Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen von großer Bedeutung, in den Medien präsent zu sein. Die Medien bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erlangen, Bekanntheit zu steigern und Botschaften an ein breites Publikum zu vermitteln. Eine der effektivsten Methoden, um in den Medien vertreten zu sein, ist das Anschreiben von Redaktionen. Dieser Artikel richtet sich speziell an Anfänger und gibt Ihnen einige wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Chancen erhöhen können, dass Ihre Nachricht in den Medien Gehör findet.

Relevante Redaktionen identifizieren:

Bevor Sie mit dem Anschreiben von Redaktionen beginnen, ist es wichtig, die relevanten Medienkanäle zu identifizieren, die zu Ihrer Zielgruppe passen. Überlegen Sie, welche Art von Medien für Ihr Anliegen am besten geeignet ist. Ist es eine lokale Zeitung, ein Online-Magazin, ein Branchenblog oder vielleicht sogar ein Rundfunksender? Durch die Auswahl der richtigen Medien erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaft an die richtigen Personen gelangt.

Den richtigen Ansprechpartner finden:

Sobald Sie die relevanten Medienkanäle identifiziert haben, ist es wichtig, den richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen zu finden. Suchen Sie nach Journalisten, Redakteuren oder Produzenten, die für die Themen zuständig sind, die Ihnen wichtig sind. Überprüfen Sie die Impressen von Websites oder recherchieren Sie in Branchenverzeichnissen, um die Kontaktdaten der relevanten Personen zu finden. Es ist ratsam, den direkten Kontakt zu suchen, anstatt Ihre Nachricht an eine allgemeine E-Mail-Adresse zu senden.

Eine überzeugende Betreffzeile formulieren:

Die Betreffzeile Ihrer E-Mail ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit des Empfängers zu erregen. Vermeiden Sie generische Betreffzeilen wie "Pressemitteilung" oder "Anfrage" und versuchen Sie stattdessen, einen kurzen, prägnanten Satz zu formulieren, der das Interesse des Empfängers weckt. Überlegen Sie, was an Ihrer Geschichte oder Ihrem Anliegen besonders interessant oder einzigartig ist und heben Sie diese Aspekte hervor.

Eine prägnante und informative E-Mail verfassen:

In der E-Mail selbst ist es wichtig, prägnant und auf den Punkt zu kommen. Journalisten sind oft zeitlich eingeschränkt und erhalten viele Nachrichten pro Tag. Fassen Sie sich also kurz, aber stellen Sie sicher, dass alle relevanten Informationen enthalten sind. Geben Sie eine kurze Zusammenfassung Ihrer Geschichte, betonen Sie den Neuigkeitswert und erklären Sie, warum es wichtig ist, darüber zu berichten. Fügen Sie alle relevanten Fakten, Zahlen oder Daten hinzu, die Ihre Geschichte unterstützen.

Persönlichen Bezug herstellen:

Eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Journalisten zu gewinnen, besteht darin, einen persönlichen Bezug herzustellen. Recherchieren Sie den Hintergrund des Journalisten und finden Sie Gemeinsamkeiten oder interessante Aspekte, die Sie in Ihrer E-Mail erwähnen können. Zeigen Sie, dass Sie sich mit seiner Arbeit auseinandergesetzt haben und warum Sie glauben, dass Ihre Geschichte für ihn relevant sein könnte.

Fotos oder visuelle Materialien bereitstellen:

Visuals sind ein wichtiger Bestandteil vieler Medienberichte. Bieten Sie daher an, hochwertige Fotos, Grafiken oder andere visuelle Materialien bereitzustellen, die Ihre Geschichte unterstützen. Achten Sie darauf, dass die Bilder eine hohe Auflösung haben und für den Druck oder die Veröffentlichung im Internet geeignet sind. Wenn möglich, fügen Sie bereits einige Beispielbilder in Ihre E-Mail ein, um das Interesse zu wecken.

Den Follow-up nicht vergessen:

Es kann vorkommen, dass Sie auf Ihre erste E-Mail keine sofortige Antwort erhalten. In solchen Fällen ist es sinnvoll, nach einigen Tagen ein kurzes Follow-up zu senden, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht angekommen ist. Seien Sie höflich und freundlich in Ihrem Follow-up und fragen Sie höflich nach, ob der Empfänger Interesse an Ihrer Geschichte hat oder weitere Informationen benötigt.

Netzwerken und persönliche Beziehungen aufbauen:

Neben dem direkten Anschreiben von Redaktionen ist es auch wichtig, persönliche Beziehungen zu Journalisten aufzubauen. Besuchen Sie Netzwerkveranstaltungen, Branchenkonferenzen oder Presseevents, um sich mit Journalisten persönlich auszutauschen. Eine persönliche Beziehung kann Ihre Chancen erhöhen, dass Ihre Nachricht in den Medien berücksichtigt wird, da Journalisten oft auf vertrauenswürdige Quellen zurückgreifen möchten.

Aktualität und Relevanz im Auge behalten:

Schließlich ist es wichtig, bei Ihren Anschreiben an Redaktionen immer die Aktualität und Relevanz im Auge zu behalten. Versuchen Sie, mit aktuellen Themen Schritt zu halten und Ihre Geschichten oder Informationen zeitnah zu präsentieren. Je relevanter Ihre Nachricht für die Leserschaft oder Zuschauerschaft ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie aufgegriffen wird.

Das Anschreiben von Redaktionen erfordert Geduld, Hartnäckigkeit und ein gewisses Maß an Kreativität.

Geben Sie nicht auf, wenn Sie auf Anhieb keine Resonanz erhalten. Überarbeiten Sie Ihre Ansätze, verbessern Sie Ihre Botschaft und bleiben Sie dran. Mit der Zeit und Erfahrung werden Sie lernen, wie Sie Ihre Chancen maximieren können, in den Medien präsent zu sein. Nutzen Sie diese Tipps als Ausgangspunkt und gehen Sie den ersten Schritt, um Ihre Geschichte zu erzählen und Ihre Botschaft einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

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Was ist beim Schreiben einer Pressemitteilung zu beachten?

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pressemitteilung kurz und prägnant ist. Versuchen Sie, Ihr Thema in weniger als 400 Wörtern zu formulieren.

2. Verwenden Sie einen einfachen, aber informativen Titel, der die Aufmerksamkeit der Leser erregt.

3. Stellen Sie sicher, dass Sie die wichtigsten Informationen in der Einleitung angeben.

4. Verwenden Sie einen Faktenstil und schreiben Sie in der dritten Person.

5. Verwenden Sie eine einheitliche Schreibweise und Schreibstil, insbesondere beim Verfassen einer Pressemitteilung von mehreren Autoren.

6. Überprüfen Sie die Rechtschreibung und Grammatik, bevor Sie die Pressemitteilung abgeben.

7. Geben Sie Ihre Kontaktdaten an, damit die Leser Sie kontaktieren können.

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Pressemitteilungen per E-Mail verschicken - Worauf zu achten ist

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie Ihre Pressemitteilung per E-Mail verschicken, müssen Sie einige Dinge beachten. Der Inhalt der E-Mail sollte kurz, informativ und prägnant sein. Achten Sie darauf, dass der Betreff ansprechend und aussagekräftig ist. Verwenden Sie übersichtliche Formatierungen, damit der Inhalt übersichtlich und leicht zu lesen ist. Vermeiden Sie Textwiederholungen, Spam-Wörter und schlechte Grammatik.

Verwenden Sie aussagekräftige Bilder, um Ihre E-Mail attraktiver zu machen. Achten Sie darauf, dass die Bilder nicht zu groß sind, damit die E-Mail schnell geladen werden kann. Vermeiden Sie außerdem Werbung und irrelevanten Inhalt in Ihrer E-Mail.

Fügen Sie Informationen zu Ihrem Unternehmen und Kontaktdaten hinzu, damit Interessenten leicht weitere Informationen finden können. Fügen Sie einen anderen Link zur Pressemitteilung ein, damit die Empfänger den gesamten Inhalt lesen können. Stellen Sie sicher, dass die E-Mail noch einmal überprüft wurde, bevor sie versendet wird.

Verwenden Sie eine professionelle E-Mail-Adresse, die mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Marke verbunden ist. Vermeiden Sie den Einsatz von kostenlosen E-Mail-Diensten, um einen professionelleren Eindruck zu erwecken. Überprüfen Sie, ob die E-Mail an die richtigen Empfänger gesendet wird.

Sobald die E-Mail versendet wurde, überprüfen Sie, ob sie erfolgreich zugestellt wurde. Verfolgen Sie die Klickraten und Öffnungsraten, um die Wirksamkeit Ihrer E-Mail zu bewerten.

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So machen Sie sich unabhängig von teurer Suchmaschinen-Werbung

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Jeder Online-Shop oder Anbieter im Internet, der Online-Werbung schaltet, kennt das Problem: Die Suchmaschinen-Klickpreise können derart hoch sein, dass sie auch den konservativsten Business-Plan in sich zusammenfallen lassen. Kunden müssen her, doch woher? Eine Vielzahl an Mitbewerbern bietet gemeinsam mit Ihnen auf die wenigen Suchmaschinen-Werbeplätze und buhlt um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kundschaft.

Bei Unternehmen im B2B-Bereich kommt erschwerend hinzu, dass man in seiner Nische in der Regel mit größeren Anbietern mit fünf-, sechs, oder siebenstelligem Marketingbudget, auch national oder gar international konkurriert und, dass die Anzahl der Suchanfragen weitaus geringer ist, als im B2C, d.h. im Endkundengeschäft. Nicht selten gibt es pro Tag nur wenige Dutzend Suchanfragen, an die überhaupt passende Suchmaschinen-Werbung ausgespielt werden könnten. Adblocker reduzieren diese Anzahl zusätzlich. Die Konsequenz dieser knappen Nachfrage: Hohe Klickpreise, nicht selten über 3 oder 4 Euro, um überhaupt ein paar Besucher täglich auf die - teuer erstellte - Website zu bekommen.

Das Problem: Selbst mit vier- oder fünfstelligem Marketing-Budget werden Sie nicht wesentlich mehr Leads erhalten, weil es einfach nicht genug Suchanfragen gibt. Bei Keywords, nach denen relativ selten gesucht wird und um die Sie mit vielen Mitbewerben konkurrieren und bei gegebener Conversion-Rate von wenigen Prozent (im Bestfall) können Sie so Ihren Umsatz, die Kundenanzahl und damit Ihr Geschäft nicht skalieren.

Die Alternative? Direktmarketing sowie Content-Marketing! Für beide Alternativen haben wir Lösungen entwickelt: Unsere Unternehmensdatenbank 2022 für B2B-Marketingadressen, unseren Lettershop-Service sowie unsere Content-Creation Tools.

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Wie man sich als Sidepreneur in Deutschland nebenberuflich selbstständig macht

29.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Viele, vor allem junge Menschen, spielen heutzutage mit dem Gedanken, sich neben dem eigenen Job selbstständig zu machen und sich nach Feierabend ein eigenes zweites Standbein aufzubauen - oftmals mit dem Ziel, in der Zukunft in Vollzeit selbstständig den Lebensunterhalt zu verdienen und in nicht all zu ferner Zukunft finanzielle Freiheit zu erreichen.

Gerade vor dem Hintergrund stetig steigender Preise wie Mieten und Energiekosten und einer hohen Inflationsrate keine schlechte Idee. Nie war es zudem einfacher, sich online über das Internet und mit wenig Startkapital zunächst ein Nebeneinkommen und Stück für Stück einen vier bis fünfstelligen monatlichen Cashflow aufzubauen.

Möglich machen dies neben Beratungsleistungen, die man als Experte seinen Kunden in der jeweiligen Markt-Nische offerieren kann, der Vertrieb oder das Bewerben eigener oder fremder digitaler Produkte wie Online-Kursen, Anleitungen oder ebooks.

So sind die Margen aufgrund geringerer Herstellungskosten oftmals deutlich höher als bei physischen Produkten. Da Mieten für Lagerflächen oder Büros entfallen, bleibt mehr Geld vom Umsatz übrig für das Marketing und damit die Skalierung des Geschäftsmodells.

Wir betreiben seit über 20 Jahren - seit dem Jahr 2000 - eigene Webseiten, Affiliate- & Online-Portale und verfügen über die Expertise, datengetrieben erfolgreiche Geschäftsmodelle zu identifizieren und aufzubauen.

Wollen auch Sie sich im Internet ein zweites Standbein aufbauen, sich als Experte in Ihrer Nische positionieren oder ein eigenes Affiliate-Programm launchen, nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf. Mit unseren Datenbanken identifizieren Sie die für Sie passende Nische, behalten Ihre Konkurrenten im Überblick und stellen Kontakte zu Medien und Pressevertretern für eine größere mediale Sichtbarkeit her.

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