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Aktuelles / Blog: #daten

Pressemitteilung versenden oder kostenlos veröffentlichen? - Was taugen Gratis-Portale?

11.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wer kennt Sie nicht, die kostenlosen Presseportale, auf denen Unternehmen ihre Pressemitteilungen kostenfrei veröffentlichen können? Was vor 20 Jahren ein durchaus gangbarer Weg war, um Medieninteresse zu generieren, verschwand im Laufe der Zeit allerdings in der Bedeutungslosigkeit, denn: Kaum ein:e Redakteur:in oder Journalist:in informiert sich noch auf solchen Plattformen.

Der beste Weg ist und bleibt der direkte Kontakt in die Redaktionen. Nur so können Sie sichergehen, dass Ihre Nachrichten auch gelesen und ggf. weiter verarbeitet werden.

Mit unserer Medien- & PR-Datenbank bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die deutschsprachige Medienlandschaft zu einem günstigen Preis.

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Passende Redaktionsadressen finden - So geht´s

07.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Mit unserer Medien- & PR-Datenbank machen wir es Ihnen leicht für Sie passende Medien und Redaktionen zu finden. Mit über 17.500 Einträgen von Zeitungen, Magazinen, Radio- & Fernsehsendern uvm. im deutschsprachigen Raum zu über 750 Themen/tags verschaffen Sie sich innerhalb kürzester Zeit einen umfassenden Überblick über die Medienlandschaft und die für Sie relevanten Medien.
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Was ist die günstigste PR-Lösung?

02.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Unsere Medien- & PR-Datenbank ist eine der günstigsten Lösungen für Ihre Pressearbeit mit optimalem Preis-/Leistungsverhältnis und umfasst alles, was Sie brauchen, um Ihre Pressemitteilungen und Neuigkeiten in die Redaktionen zu senden.
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Kein Vertriebsteam? Kein Erfolg! Wie geht Kundenakquise im B2B?

31.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.

Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche

Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.

Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden

Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.

Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren

Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.

Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen

Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.

Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich

Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.

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Was ist ein Presseverteiler?

26.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Presseverteiler ist ein Kommunikationskanal, der es ermöglicht, Informationen wie Neuigkeiten, einfach und zielgerichtet einer Gruppe an potenziellen Multiplikatoren, wie Redaktionen zu teilen. Oft dauert die Recherche nach thematisch passenden Medien, wie Zeitungen, Magazinen oder direkten Ansprechpartnern wie Redakteur:innen viele Stunden Zeit und wichtige Medien werden übersehen.

Unsere Medien- & PR-Datenbank hilft Ihnen dabei, Überblick über die deutschsprachige Medienlandschaft zu erlangen und wertvolle Zeit bei der Erstellung und Erweiterung Ihres Presseverteilers zu sparen.

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

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