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Aktuelles / Blog: #b2b

B2B Sales Funnels richtig konzipieren und umsetzen eine Maximierung der Conversion Rate

23.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Identifizieren Sie relevante Zielgruppen: Identifizieren Sie die richtigen Zielgruppen, die für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am besten geeignet sind. Definieren Sie die wichtigsten Merkmale, die Personas und die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe. Dieser Schritt hilft Ihnen, den richtigen Ansatz für den B2B-Vertrieb zu wählen.

2. Erstellen Sie eine detaillierte Marketingstrategie: Erstellen Sie eine detaillierte Marketingstrategie, die sich auf die definierten Zielgruppen konzentriert und auf deren Bedürfnisse zugeschnitten ist. Definieren Sie Ihre Kernbotschaft und die Kanäle, auf denen Sie sie verbreiten möchten.

3. Entwerfen Sie eine leistungsstarke B2B-Verkaufssequenz: Entwerfen Sie eine leistungsstarke Verkaufssequenz, die eine einfache Navigation ermöglicht und Ihren potenziellen Kunden hilft, sich durch den Verkaufsprozess zu navigieren. Diese Sequenz sollte die Kernbotschaft klar und deutlich vermitteln und einen einfachen Weg zur Conversion bieten.

4. Führen Sie Tests und Optimierungen durch: Führen Sie regelmäßig Tests und Optimierungen des Verkaufsprozesses durch. Testen Sie verschiedene Varianten Ihrer Kernbotschaft, um zu sehen, welche am besten funktioniert. Testen Sie auch verschiedene Elemente Ihrer Verkaufssequenz, um zu sehen, wie sich dies auf die Conversion Rate auswirkt.

5. Bewerten und Anpassen der Strategie: Bewerten Sie regelmäßig die Ergebnisse und passen Sie die Strategie an, wenn nötig. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der Ihnen helfen kann, die Conversion Rate zu maximieren und Ihre Leads zu konvertieren.

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So geht B2B-Neukundengewinnung in 2023

21.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Erstellen Sie eine aussagekräftige Webseite, die Ihre Dienstleistungen und Produkte auf eine Weise präsentiert, die für Ihre Zielkunden relevant ist.

2. Nutzen Sie soziale Medien, um eine starke Präsenz aufzubauen und Ihre Zielgruppe zu erreichen. v

3. Erstellen Sie einen E-Mail-Newsletter, der Ihre Dienstleistungen und Produkte vorstellt und potenziellen Kunden regelmäßig interessante Informationen zukommen lässt.

4. Investieren Sie in Suchmaschinenoptimierung, um Ihre Webseite in den organischen Suchergebnissen zu verbessern.

5. Nutzen Sie Anzeigen, um Ihre Marke und Angebote zu bewerben.

6. Nehmen Sie an Messen und Veranstaltungen teil, um Kontakte zu knüpfen und Ihre Marke zu stärken.

7. Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, um Ihre Expertise und Autorität in der Branche zu demonstrieren.

8. Referenzieren Sie Ihr Unternehmen in relevanten Branchenverzeichnissen.

9. Entwickeln Sie ein Netzwerk aus Partnern und kooperierenden Unternehmen.

10. Nutzen Sie B2B-Plattformen, um direkt mit Ihren Zielkunden zu interagieren.

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Was ist Cold Marketing?

14.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Cold Marketing bezieht sich auf Marketingaktivitäten, bei denen Unternehmen versuchen, Produkte oder Dienstleistungen an potenzielle Kunden oder Zielgruppen heranzutragen, die zuvor keine Beziehung oder Interaktion mit dem Unternehmen hatten. Anders ausgedrückt, handelt es sich um das Ansprechen von Personen, die zuvor keine Kenntnis von der Marke oder dem Angebot hatten und somit "kalt" in Bezug auf die Interaktion mit dem Unternehmen sind.

Cold Marketing kann in verschiedenen Formen auftreten, darunter:

Kaltakquise: Hierbei handelt es sich um den direkten Kontakt potenzieller Kunden, die zuvor nicht mit dem Unternehmen interagiert haben. Dies kann beispielsweise durch Telefonanrufe, E-Mails oder persönliche Besuche erfolgen. Kaltakquise kann im B2B- und B2C-Bereich angewendet werden.

Direct Mail (Direktwerbung): Unternehmen senden physische Werbematerialien wie Prospekte, Flyer oder Kataloge an eine breite Zielgruppe, die sie zuvor nicht kontaktiert haben.

Kaltwerbung auf Social Media: Unternehmen schalten Werbung auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder LinkedIn, um potenzielle Kunden anzusprechen, die ihre Seiten oder Beiträge zuvor nicht gesehen haben.

Kaltmarketing-E-Mails: Unternehmen senden unaufgeforderte E-Mails an Personen, die nicht zuvor ihre Zustimmung zur Kontaktaufnahme gegeben haben. Diese Art von E-Mails kann in einigen Regionen und Ländern jedoch rechtlichen Beschränkungen unterliegen.

Kaltmarketing-Veranstaltungen: Unternehmen organisieren Veranstaltungen oder Webinare, um potenzielle Kunden anzusprechen, die sie zuvor nicht erreicht haben.

Cold Marketing kann effektiv sein, erfordert jedoch oft mehr Aufwand und Ressourcen im Vergleich zu Marketingaktivitäten, die sich an bereits bestehende Kunden oder an Personen richten, die bereits Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben. Um erfolgreiches Cold Marketing zu betreiben, ist eine gründliche Marktforschung, eine klare Positionierung und eine zielgerichtete Kommunikationsstrategie entscheidend. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass Cold Marketing-Aktivitäten den geltenden Datenschutz- und Werberichtlinien entsprechen, insbesondere in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten und die Einhaltung von Opt-in-Regelungen für E-Mail-Marketing.

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Warum 80 Prozent der Werbetreibenden im B2B-Online-Marketing Geld verbrennen

09.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Viele Werbetreibende im B2B-Online-Marketing versuchen, mit minimalem Aufwand gute Ergebnisse zu erzielen. Aber manchmal ist es einfach nicht möglich, mit minimalem Aufwand gute Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, dass Werbende im B2B-Online-Marketing in eine gute Strategie investieren, die auf langfristige Ergebnisse abzielt. Dazu gehören zum Beispiel die richtige Zielgruppenauswahl, die Optimierung der Website, die Erstellung und Veröffentlichung von qualitativ hochwertigem Content, die Entwicklung effektiver Kampagnen und die Analyse der Ergebnisse.

Viele Werbetreibende im B2B-Online-Marketing investieren nicht in diese Strategien, sondern versuchen, mehr kurzfristige Ergebnisse mit weniger Aufwand zu erzielen. Dies führt dazu, dass viel Geld vergeudet wird, ohne dass es zu nachhaltigen Ergebnissen führt.

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Kosten pro Lead - Diese B2B Klickpreise werden Sie schockieren

07.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Kosten pro Lead unterscheiden sich je nach Branche, Zielgruppe und Werbeformat. Es ist schwer, eine allgemeine Aussage zu machen, da die Kosten stark variieren können. In einigen Fällen können Anzeigen für weniger als einen Euro pro Lead kosten, während andere Kampagnen mehr als 100 Euro pro Lead kosten können.

Kosten pro Lead werden in der Regel vom Anzeigennetzwerk oder dem Werbenetzwerk berechnet, über das die Werbung geschaltet wird. Anzeigen mit einer Zielgruppe, die sehr speziell ist, können höhere Kosten pro Lead haben. Beispielsweise kann eine Anzeige für eine hoch spezialisierte B2B-Software, die nur von einer bestimmten Art von Unternehmen verwendet wird, mehr kosten als ein Werbetreibender, der ein allgemeineres Produkt anbietet.

Kosten pro Lead sind auch abhängig vom Anzeigenformat. Anzeigen, die auf eine bestimmte Seite geliefert werden, sind in der Regel teurer als Anzeigen, die über soziale Medien oder Suchmaschinen geschaltet werden. Zudem können Werbeprämien oder Rabatte angeboten werden, um die Kosten pro Lead zu senken.

Zusammenfassend ist es schwer, eine schockierende Zahl für Kosten pro Lead anzugeben, da diese je nach Branche, Zielgruppe und Werbeformat stark variieren kann.

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