Teilen:

Aktuelles / Blog: #b2b

Content is King - So erzielen Sie mehr Sales und Umsatz als B2B Unternehmen

27.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Erstellen Sie eine Content-Strategie: Eine Content-Strategie hilft Ihnen dabei, die richtigen Inhalte für Ihr B2B-Unternehmen zu erstellen und zu verteilen. Definieren Sie Ihr Zielpublikum, um die richtigen Inhalte zu erstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind.

2. Konzentrieren Sie sich auf qualitativ hochwertige Inhalte: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte für Ihr Zielpublikum relevant und wertvoll sind. Erstellen Sie Inhalte, die Ihre Zielgruppe überzeugen und sie dazu bewegen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.

3. Nutzen Sie Social Media: Nutzen Sie Social Media, um Ihre Inhalte zu verbreiten und mehr Umsatz zu erzielen. Veröffentlichen Sie regelmäßig hochwertige Inhalte auf Ihren Social-Media-Kanälen und nutzen Sie Werbeanzeigen, um Ihre Reichweite zu erhöhen.

4. Optimieren Sie Ihre Webseite: Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite für Suchmaschinen optimiert ist, um mehr Traffic zu generieren. Verwenden Sie SEO-optimierte Inhalte und achten Sie darauf, dass Ihre Webseite schnell geladen wird.

5. Nutzen Sie E-Mail-Marketing: E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um mehr Sales und Umsatz als B2B-Unternehmen zu erzielen. Erstellen Sie Newsletter und veröffentlichen Sie sie regelmäßig. Bieten Sie Ihren Abonnenten exklusive Inhalte und Rabatte, um mehr Umsatz zu generieren.

6. Arbeiten Sie mit Influencern zusammen: Eine der effektivsten Möglichkeiten, um mehr Umsatz zu erzielen, ist die Zusammenarbeit mit Influencern. Suchen Sie sich Influencer aus, die Ihre Zielgruppe erreichen und bieten Sie Ihnen eine Partnerschaft an. Dadurch erhalten Sie mehr Sichtbarkeit und können mehr Umsatz generieren.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Warum der PPC Klickpreis im Online Marketing Sie ruinieren wird (und was Sie dagegen tun können)

14.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Seit Jahren kenn die Klickpreise für Suchmaschinen-Werbung nur eine Richtung: nach oben. Im B2B-Bereich sind PPC Kosten von 3-7 Euro nicht unüblich.

Der PPC-Klickpreis kann das Online-Marketing ruinieren, wenn er nicht richtig verwaltet wird. Wenn der Klickpreis zu hoch ist, kann es schwierig sein, einen Gewinn zu erzielen, und das Unternehmen könnte mehr Geld ausgeben, als es einnehmen kann. Um das Risiko zu verringern, sollten Unternehmen den Klickpreis sorgfältig überwachen und anpassen.

Es ist wichtig, den Klickpreis so niedrig wie möglich zu halten, um eine höhere Rendite auf die Investition zu erzielen. Dazu kann man einige Schritte unternehmen:

1. Verwenden Sie die richtigen Keywords. Wählen Sie Keywords, die für Ihre Zielgruppe relevant sind und die nicht zu teuer sind. Vermeiden Sie auch generische Keywords, da diese zu höheren Preisen verkauft werden.

2. Testen Sie verschiedene Keywords. Testen Sie verschiedene Keywords, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. Vergleichen Sie die Ergebnisse und passen Sie den Klickpreis entsprechend an.

3. Optimalisieren Sie Ihren Inhalt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt relevant, interessant und ansprechend ist. Wenn Ihr Inhalt nicht ansprechend ist, werden die Nutzer nicht auf Ihre Anzeige klicken.

4. Nutzen Sie Targeting-Optionen. Verwenden Sie Targeting-Optionen wie demografische Merkmale, Standorte, Interessen usw., um Ihre Zielgruppe besser zu erreichen.

5. Verwenden Sie automatisierte Strategien. Automatisierte Strategien können Ihnen helfen, den Klickpreis und die Rendite auf die Investition zu optimieren.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie den PPC-Klickpreis bei Ihrer Online-Marketing-Kampagne kontrollieren und das Risiko verringern, dass er Ihr Marketing ruinieren wird.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Customer acquisition cost im B2B-Bereich - Was kostet es, einen neuen Business-Kunden zu gewinnen

07.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Kosten, die für die Gewinnung eines neuen Business-Kunden anfallen, sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Diese Faktoren können je nach Branche, Unternehmensgröße und Kundenpotential unterschiedlich sein. Dennoch gibt es einige allgemeine Richtlinien, die man beachten sollte.

Im Allgemeinen kostet es Unternehmen zwischen 5 und 15 % des Gesamtumsatzes, um einen neuen Business-Kunden zu gewinnen. Dieser Prozentsatz, der als „Customer Acquisition Cost“ (CAC) bezeichnet wird, setzt sich aus den Kosten für die Erstellung von Leads, die Akquisition und die Kundenpflege zusammen.

Darüber hinaus wird häufig auch noch ein Kundenservice benötigt, der den Kunden bei der Integration in die Plattform unterstützt und ihnen bei Bedarf weitere Unterstützung bietet. Diese Kosten müssen ebenfalls in die CAC-Berechnungen einbezogen werden.

Es ist wichtig, dass Unternehmen ein CAC-Budget haben, um ihre Investitionen in die Kundengewinnung zu verfolgen und zu kontrollieren. Nur so können sie sicherstellen, dass sie ihre Ziele erreichen und einen positiven ROI erzielen.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Wie kann ich professioneller wirken als B2B Dienstleister?

05.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kommunikation sowohl verbal als auch schriftlich professionell und klar ist.

2. Seien Sie ein Experte in Ihrer Branche und bauen Sie Ihre Fachkenntnisse auf.

3. Vermitteln Sie ein positives Bild von sich und Ihrem Unternehmen.

4. Liefern Sie konstante und zuverlässige Leistungen.

5. Bauen Sie starke, professionelle Beziehungen zu Ihren Kunden auf.

6. Seien Sie sich bewusst, wie Sie sich kleiden, und seien Sie stets gepflegt.

7. Verwenden Sie moderne Technologien, um Ihre Kommunikation und Ihr Angebot zu verbessern.

8. Seien Sie aufmerksam und reaktionsschnell auf Kundenanfragen.

9. Versuchen Sie, sich von Ihrer Konkurrenz abzuheben, indem Sie einzigartige Leistungen anbieten.

10. Verfolgen Sie Kundenfeedback und stellen Sie sicher, dass Sie Anregungen umsetzen.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Was bedeutet B2B?

04.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
B2B steht für Business-to-Business und bezieht sich auf den Handel zwischen Unternehmen. Es handelt sich dabei um ein Geschäftsmodell, bei dem ein Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen an ein anderes Unternehmen oder Institution verkauft.
Gefällt mir (0)
Kommentar

Unser Angebot an Sie:

Medien- und PR-Datenbank 2024

Nur für kurze Zeit zum Sonderpreis: Die Medien- und PR-Datenbank mit 2024 mit Informationen zu mehr als 21.000 Zeitungs-, Magazin- & Hörfunk-Redaktionen uvm.

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie aktuelle Neuigkeiten & Informationen zu Aktionen: