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Die Frage nach dem optimalen Produktpreis für das eigene Angebot treibt viele Gründer:innen und Unternehmer:innen um. Haben Sie kein vergleichbares Produkt oder Dienstleistung, d.h. keine direkte Konkurrenz, bildet sich der Preis nicht am Markt durch Wettbewerb, sondern primär über Ihre Preissetzung und damit nach Ihrer internen Kalkulation.
Bei der der Bepreisung ist stets zu beachten: Je niedriger der Preis, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an Problemkunden verkaufen. Denn: Kunden mit Geiz-ist-Geil-Mentalität kann man es nie Recht machen.
Halten Sie Kunden fern, die sich Ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht leisten können oder Ihre Zeit nicht wertschätzen.
Generell müssen B2B-Preise höher sein, als im Endkundengeschäft, da das Volumen, d.h. die Anzahl der Kunden, die man in einem Monat oder Jahr gewinnen kann, wesentlich geringer ist.
Kunden, die drei- oder vierstellige Produktpreise mit ihrer "Verbraucherbrille" betrachten, halten Sie schnell für überteuert oder Wucher und werden schnell davon abgeschreckt, lassen aber vollkommen außer Acht, dass die Kosten für die Akquise eines neuen B2B Kunden, die sog. Customer-Acquisition Cost, z.B. durch hohe Online-Marketing Kosten für Werbeanzeigen oder ein Telefon-Vertriebs-Team in der Regel mehrere Hundert Euro bzw. Dollar beträgt. Gleichzeitig ist die Anzahl der potenziellen Kunden begrenzt, die Anzahl der Konkurrenten, die um die möglichen Abschlüsse kämpfen, jedoch nicht.
Es kann schwierig sein, als B2B-Dienstleister sichtbar zu werden, vor allem da viele Unternehmen eher auf eine B2C-Strategie ausgerichtet sind. Die beste Möglichkeit, sichtbar zu werden, besteht darin, eine starke Online-Präsenz aufzubauen und sich als Experte in einem bestimmten Bereich zu positionieren.
Der Aufbau einer starken Online-Präsenz bedeutet im Allgemeinen, eine Website zu erstellen, auf sozialen Plattformen aktiv zu sein und regelmäßig Inhalte zu produzieren. Diese Inhalte können Blog-Beiträge, Videos, Podcasts und andere Arten von Content sein, die für potenzielle Kunden interessant sind. Außerdem können Unternehmen Netzwerke für andere Unternehmen erstellen, um wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Darüber hinaus können Unternehmen auch Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Anzeigenkampagnenplanung (SEA) tätigen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Dadurch können Unternehmen ihre Website und ihren Content besser sichtbar machen und mehr qualifizierte Besucher auf ihre Seite bringen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Erreichen einer höheren Sichtbarkeit ist die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Experten. Dies kann durch die Teilnahme an Veranstaltungen, den Austausch von Informationen und den Aufbau von strategischen Partnerschaften erfolgen. Auf diese Weise können Unternehmen neue Kunden gewinnen und ihren Bekanntheitsgrad erhöhen.
Schließlich können Unternehmen auch die Hilfe eines professionellen Marketingunternehmens in Anspruch nehmen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Ein professionelles Unternehmen kann Unternehmen bei der Erstellung von Content, der Einrichtung von Social-Media-Konten, der Optimierung ihrer Webseiten und vielem mehr unterstützen. Dies kann ein wertvolles Instrument sein, um sich als B2B-Dienstleister sichtbar zu machen.
Wie bereits hier besprochen wurde, sind die Kosten für Online-Marketing im B2B-Bereich schwindelerregend hoch und die Anzahl der tatsächlichen Klicks durch Ad-Blocker und & co. verschwindend gering.
Bei gegebener Abschlussrate, englisch Conversion-Rate, von durchschnittlich 1-3 % der Anzeigen-Klicks kann es sich in der Regel nicht rechnen B2B-Kunden über Suchmaschinenwerbung zu generieren.
Eine Alternative Kundengewinnungs-Strategie ist das sog. Content Marketing. Hierbei ist die Erstellung von Artikeln und Texten gemeint, die von potenziellen Kunden gegoogelte Themen und Begriffe bzw. Stichwörter beinhaltet.
Content is King.
Mit der Content-Strategie haben Sie die Möglichkeit - sofern Sie regelmäßig relevante Inhalte für Ihre Zielgruppe erstellen und bereitstellen können - kostenlos, d.h. zumindest ohne weiteres Werbebudget, organischen traffic über die Suchmaschinen zu erhalten.
Etabliert hat sich dafür ein Blog-Bereich auf der Website selbst, wo neue Inhalte, How to´s, Begriffsdefinitionen oder ähnliches eingestellt bzw. gepostet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sämtliche Inhalte, mit denen Sie kostenlosen Mehrwert und Insights für Ihre potenziellen Neukunden bereitstellen, auch per rss-Feed abonniert werden können.
Mit der richtigen Content-Strategie zum Kundenmagnet werden
Damit die Suchmaschinen Ihre Bemühungen für die Erstellung, optimalerweise hochwertigen Content, in Form eines besseren Suchmaschinenrankings und damit verbundenem höheren traffic honoriert, ist es notwendig, dass sie regelmäßig neuen Inhalte und kurzweilige Texte auf Ihrer Website veröffentlichen.
Machen Sie sich einen konkreten Plan, wann und wie oft Sie Blogposts oder Artikel auf Ihrer Website einstellen möchten und welche Themen (auch: in welcher Reihenfolge) behaltet werden sollen. Wie überall gilt: Nur wer am Ball bleibt, kann mit Resultaten rechnen. Überlegen Sie sich daher vorab genau, wen sie mit Ihren Inhalten ansprechen wollen.
Die Suche nach der passenden Agentur gestaltet sich oftmals schwierig. In der Preisschlacht um die besten Werbeplätze ist es für preiswerte Anbieter schwierig, mit Ihrer Anzeige unter den ersten Werbeanzeigen auf der ersten oder zweiten zu schalten bzw. zu erscheinen. Schließlich können die Kosten für einen Klick (PPC: price per click) bei Google Ads , vormals unter Google Adwords bekannt, schnell 5 € und mehr überschreiten.
Die ersten Suchergebnisse bzw. werden daher vornehmlich von Anbietern dominiert, welche hochpreisige Produkte und Dienstleistungen an die Frau oder den Mann bringen. Bei gegebenen PPC-Kosten ist es eine Frage des Produkt-Preises bzw. Preises für einen durchschnittlichen Abschluss bei Erbringungen von Dienstleistungen und der sog. conversion rate, jeder Rate, die die Anzahl der Verkaufe -sales - und geteilt durch die Anzahl der generierten Klicks beschreibt. Eine kostendeckende Ad-Strategie und Keyword-Auswahl samt ständiger Optimierung ist nötig, um kostendeckend, im besten Falle gewinnbringend werden zu können.
Deshalb ist es im Sinne der besseren Markttransparenz sinnvoll, nicht nur jene weit oben gelisteten Anbietern in die Liste der potenziellen Auftragnehmer aufzunehmen, sondern auch Agenturen und Dienstleister zu finden, welche es sich (noch) nicht leisten können oder wollen, einen höheren Anteil ihres Umsatzes in höhere Klickpreise zu investieren.
Mit unseren Datenbanken, angefangen mit der Medien- & PR- Datenbank , über die Unternehmensdatenbank bis hin zu unserer Agentur-Datenbank leisten wir einen Betrag dazu, den Markt transparenter zu machen, Sichtbarkeit auf für kleinere Anbieter zu schaffen und die Wahl der passenden Agentur oder des passenden Anbieters zu erleichtern.
So können Sie beispielsweise ähnliche Anbieter in Ihrer Stadt oder Region stichwortbasiert entdecken und miteinander vergleichen, filtern, sortieren und um die Einträge zunächst auf eine long list, später auf eine short list setzen zu können.
Gleichzeitig stellen unsere Adress-Datenbanken ein effizientes Akquise-Tool für Unternehmen, Agenturen und Dienstleistern dar und bieten einen Mehrwert bei der Kundenakquise im B2B-Bereich, genauer: für directmarketing-Zwecke und zur Erweiterung der individuellen Akquise-Strategie.