Teilen:

Aktuelles / Blog: #analyse

Data Scientist werden - Data Science studieren oder nicht?

24.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Viele Schüler:innen und Abiturient:innen fragen sich, was, in Hinblick auf die Zukunft, eine gute und damit vor allem zukunftsfähige Berufswahl wäre.

Besteht grundsätzlich Interesse und Talent an den Themen IT, Software, Programmierung sowie Statistik und Mathematik, ließe sich eine Reihe an möglichen Studiengängen aufführen.

Wem der Beruf des Programmierers bzw. Data Engineers zu einseitig erscheint, der sollte sich mit dem Berufsbild des Data Scientists beschäftigen.

Im Gegensatz zu reinen Programmierern vereint der Beruf des Data Scientists Planung, Programmierung und statistische Analyse und kann daher durchaus als abwechslungsreicher angesehen werden.

Derzeit sind Data Scientists am Arbeitsmarkt stark nachgefragte Fachkräfte. Ob die Arbeitskräfte-Nachfrage im Bereich Data Science jedoch weiter das Angebot übersteigen wird, muss sich erst zeigen.

Denn neben dem klassischen Weg über ein Studium, z.B. der Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik oder Bachelor- und Masterstudiengängen direkt im Bereich Data Science, gibt es immer mehr Schnell-Kurse und private Ausbildungsangebote, die die am Markt nachgefragten Kompetenzen in kompakter bzw. verdichteter Format vermitteln sollen.

Die steigende Anzahl verfügbarer Data Scientists, die weitere Globalisierung und Flexibilisierung und die zunehmende Akzeptanz in Bezug auf das etwaige Wegfallen der Notwendigkeit eines Studienabschlusses, könnte das Gehaltsniveau, langfristig gesehen, wieder senken. Zugleich werden einfachere Tätigkeiten im Arbeitsalltag eines Data Scientists durch Automatisierung und das Voranschreiten im Bereich Künstliche Intelligenz / AI teilweise oder vollständig von Algorithmen übernommen werden können.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Mit wenig Startkapital erfolgreich gründen

03.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es ist möglich, ein Unternehmen mit wenig Startkapital zu gründen, aber es bedarf einer guten Planung, einer klaren Vision und harter Arbeit. Es ist wichtig, sich zunächst einmal über das Unternehmensziel und die Art des Geschäfts klar zu werden, denn auf dieser Basis kann dann ein Businessplan erstellt werden. Ein Businessplan sollte ein detailliertes Finanzkonzept enthalten und eine detaillierte Kostenanalyse. Man muss sich außerdem überlegen, welche Art von Finanzierung man sucht und wie man sie bekommt.

In der Regel ist es nicht möglich, ein Unternehmen nur mit Eigenkapital zu gründen. Man muss in der Lage sein, Kredite zu bekommen, um das benötigte Startkapital zu erhalten. Es gibt verschiedene Wege, um das benötigte Geld zu beschaffen. Zum Beispiel können Business Angels, Banken oder Investoren eine Investition in das Unternehmen tätigen. Man kann auch staatliche Förderprogramme in Anspruch nehmen oder sich an Crowdfunding-Plattformen wenden.

Es ist auch möglich, ein Unternehmen mit wenig Startkapital zu gründen, indem man einen Teil der benötigten Arbeit selbst erledigt. Dazu gehört beispielsweise das Erstellen von Marketingmaterialien, das Erstellen von Webseiten und Apps oder das Entwickeln von Produkten. Außerdem kann man auch versuchen, Kunden zu gewinnen, indem man sich bei verschiedenen Netzwerken anmeldet und Werbung macht. Dies kann helfen, Kosten zu sparen und eine Kundenbasis aufzubauen.

Bei der Gründung eines Unternehmens mit wenig Startkapital ist es wichtig, dass man sich auf die Ziele und den Erfolg des Unternehmens konzentriert. Man muss eine klare Strategie entwickeln und einen Plan haben, wie man die Ziele erreichen möchte. Außerdem sollte man versuchen, ein passendes Netzwerk aufzubauen und Kontakte zu potenziellen Kunden und Investoren zu knüpfen.

Gefällt mir (0)
Kommentar
 
23.06.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wir haben unserer Leistungsspektrum um PR & Öffentlichkeitsarbeit sowie Webdesign & Grafik erweitert:

In Kooperation bieten wir Ihnen ab sofort nun auch Leistungen im Bereich PR & Öffentlichkeitsarbeit, wie PR-Beratung, Presse- und Medienarbeit, Unternehmenskommunikation, Redaktion, Schlussredaktion, Lektorat, Contentproduktion & Texterstellung an.

Von der Analyse der IST-Situation über die Entwicklung von individuellen Kommunikationsstrategien und Konzepten samt Planung und Realisierung von Kommunikationsmaßnahmen bis hin zum Aufbau, der Vermittlung und Pflege von Kontakten helfen wir Ihnen zu mehr Sichtbarkeit & Reichweite.

Im Bereich Grafik- & Webdesign können Sie zukünftig von Talent und Expertise erfahrener Webdesigner:innen und Grafiker:innen profitieren - ganz gleich ob es dabei um Webdesign einer Firmen-Website, einen Website-Relaunch, Webentwicklung auf Basis unseres selbstentwickelten Redaktionssystems oder CMS wie Typo3, WordPress, jimdo, joomla etc. geht. Auch für die Produktion von Infografiken sowie Logodesign / Logoerstellung stehen unsere Expert:innen bereit.

Sie benötigen hochwertige Pressefotos, Firmenfotos oder Luftbilder, z.B. Ihres Firmensitzes oder Messe-Stands?

In Kooperation mit bundesweiten Partnern bieten wir Ihnen zukünftig neben Dronen-Aufnahmen auch die Produktion von Erklärfilmen, Imagefilmen sowie die Produktion & Schnitt von Web-Videos, z.B. für YouTube oder Mitarbeiter-Gewinnungs- & Bewerber-Gewinnungs-Funnels an.

Jetzt anfragen!


Haben Sie Fragen/Anmerkungen/Vorschläge? Schreiben Sie uns über das Kontaktformular

Gefällt mir (0)
Kommentar

Was ist Marketing?

13.06.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Marketing ist ein Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte oder Dienstleistungen an die Kunden zu vermarkten, indem sie eine Marke schaffen, die Werbung für sie macht, ihr Image verbessert und den Umsatz steigert. Es beinhaltet die Analyse der Kundenbedürfnisse, die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die Erstellung von Marketingstrategien und die Implementierung von Werbemaßnahmen. Marketing ist ein wichtiger Bestandteil des Geschäftsprozesses, da es dazu beiträgt, Umsätze zu steigern und neue Kunden zu gewinnen.
Gefällt mir (0)
Kommentar

Was sind die größten Fehler beim Unternehmenskauf / der Übernahme?

05.06.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Unzureichende Due Diligence: Die Unternehmensanalyse vor dem Kauf ist eines der wichtigsten Elemente bei der Übernahme. Ohne eine gründliche Due Diligence können unvorhergesehene Risiken und Verpflichtungen unentdeckt bleiben.

2. Ungenügender Einblick in die Finanzierung: Um eine erfolgreiche Übernahme durchzuführen, müssen Unternehmen sorgfältig die Finanzierungsrisiken prüfen. Dazu gehören eine Prüfung des Kapitalbedarfs, der Finanzierungsquellen und der Verwendung der Mittel.

3. Unklares Verständnis der Kultur des Zielunternehmens: Wenn ein Unternehmen ein anderes übernimmt, muss es verstehen, wie die Kultur des Unternehmens aussieht und wie sie in sein eigenes Unternehmen integriert werden kann.

4. Unklare Ziele: Ein erfolgreicher Unternehmenskauf erfordert klare Ziele und einen erfolgreichen Plan, um diese Ziele zu erreichen. Ohne ein klares Verständnis der Ziele und der Strategie, um sie zu erreichen, ist es schwierig, die Übernahme erfolgreich umzusetzen.

5. Unzureichende Rechtsberatung: Ein Unternehmen sollte immer einen qualifizierten Rechtsanwalt engagieren, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Grundlagen korrekt befolgt werden.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Unser Angebot an Sie:

Medien- und PR-Datenbank 2024

Nur für kurze Zeit zum Sonderpreis: Die Medien- und PR-Datenbank mit 2024 mit Informationen zu mehr als 21.000 Zeitungs-, Magazin- & Hörfunk-Redaktionen uvm.

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie aktuelle Neuigkeiten & Informationen zu Aktionen: