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Aktuelles / Blog: #schritte

Welche Fehlentscheidungen gilt es zu vermeiden als Gründer?

10.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es ist eine schlechte Idee, sich auf ein einzelnes Produkt oder eine einzelne Dienstleistung zu konzentrieren. Stattdessen sollten Gründer versuchen, mehrere Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, um ein breiteres Kundenspektrum zu erreichen. Es ist auch wichtig, eine ausgefeilte Strategie für das Wachstum des Unternehmens zu entwickeln, bevor man in eine bestimmte Richtung geht. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, langfristig zu planen und auf Veränderungen in der Branche zu reagieren. Ein weiterer Fehler, den Gründer vermeiden sollten, ist es, sich auf eine einzige Quelle der Finanzierung zu verlassen. Es ist wichtig, verschiedene Finanzierungsquellen zu nutzen, um das Risiko zu minimieren.

1. Ein zu optimistischer Plan: Wenn Gründer zu optimistisch sind, können sie sich auf zu viele Dinge gleichzeitig konzentrieren und schnell den Überblick verlieren. Ein realistischer und schrittweise Plan ist wichtig, um Erfolg zu haben.

2. Unzureichendes Finanzmanagement: Gründer sollten ihr Geld verantwortungsvoll managen, indem sie sorgfältig ihre Ausgaben kontrollieren und ihre Einnahmen sorgfältig verfolgen.

3. Keine ausreichende Marktforschung: Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche der Zielkunden zu kennen, bevor man ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den Markt bringt. Gründer müssen also ausreichende Marktforschung betreiben, um ihre Geschäftsidee zu validieren und sicherzustellen, dass sie auf dem Markt erfolgreich ist.

4. Zu schnelles Skalieren: Ein zu schnelles Wachstum kann zu finanziellen Problemen führen, da es schwierig ist, das Wachstum zu finanzieren. Gründer sollten daher ein realistisches Wachstum anstreben und nur dann skalieren, wenn es finanziell möglich ist.

5. Zu früh Mitarbeiter einstellen: Viele Gründer machen den Fehler, zu früh Mitarbeiter einzustellen, bevor sie ihr Geschäft ausreichend validiert haben. Ein solches Vorgehen kann zu finanziellen Schwierigkeiten führen, da man zu viel Geld für Löhne ausgeben kann, ohne dass man eine ausreichende Gegenleistung hat.

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Eine Pressemitteilung schreiben - So gelingt sie

10.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie eine Pressemitteilung schreiben möchten, sollten Sie folgende Schritte beachten:

Zielgruppe definieren: Überlegen Sie sich, wer Ihre Zielgruppe ist und welches Interesse diese an Ihrem Thema haben könnte.

Kernbotschaft formulieren: Fassen Sie die wichtigste Botschaft Ihrer Pressemitteilung in einem kurzen Satz zusammen. Diese Kernbotschaft sollte im weiteren Verlauf der Pressemitteilung immer wieder aufgegriffen werden.

Struktur schaffen: Eine Pressemitteilung besteht aus einer Überschrift, einem Lead, dem Hauptteil und den Kontaktdaten. Strukturieren Sie Ihre Pressemitteilung entsprechend und achten Sie darauf, dass Sie alle wichtigen Informationen enthalten.

Verständliche Sprache verwenden: Schreiben Sie in einer klaren und verständlichen Sprache, die auch für Nicht-Fachleute verständlich ist.

Fakten präsentieren: Präsentieren Sie Fakten und Zahlen, um Ihre Botschaft zu untermauern.

Zitate nutzen: Nutzen Sie Zitate von relevanten Personen, um Ihre Aussagen zu unterstreichen.

Call-to-Action formulieren: Schließen Sie Ihre Pressemitteilung mit einem klaren Call-to-Action ab, beispielsweise einer Aufforderung zur Kontaktaufnahme oder einem Hinweis auf weitere Informationen.

Korrekturlesen: Lassen Sie Ihre Pressemitteilung von mindestens einer Person Korrekturlesen, um Rechtschreib- und Grammatikfehler zu vermeiden.

Versand: Versenden Sie Ihre Pressemitteilung an relevante Medienvertreter und achten Sie darauf, dass Sie die Verbreitungsweise und den Veröffentlichungszeitpunkt angeben.

Eine gut geschriebene und strukturierte Pressemitteilung kann dazu beitragen, dass Ihre Botschaft von relevanten Medien aufgegriffen und verbreitet wird.

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So finden Sie Kunden für Ihre Produkte und Dienstleistungen

09.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um potenzielle Kunden für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu finden. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

Definieren Sie Ihre Zielgruppe: Identifizieren Sie Ihre potenzielle Zielgruppe, indem Sie demografische und psychografische Merkmale berücksichtigen. Wer sind Ihre idealen Kunden? Welche Probleme haben sie, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen lösen können?

Erstellen Sie eine Marketingstrategie: Bestimmen Sie, welche Marketingkanäle Sie nutzen möchten, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Dazu können beispielsweise Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing (SEO und SEA) oder Influencer-Marketing gehören.

Nutzen Sie Social Media: Nutzen Sie soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, LinkedIn oder Instagram, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Erstellen Sie eine Unternehmensseite und posten Sie regelmäßig interessante Inhalte.

Bieten Sie kostenlose Testversionen oder Proben an: Wenn Sie ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung anbieten, bieten Sie kostenlose Testversionen oder Proben an, um potenzielle Kunden zu gewinnen.

Veröffentlichen Sie Kundenbewertungen: Veröffentlichen Sie Kundenbewertungen auf Ihrer Website und in sozialen Netzwerken. Positive Bewertungen können potenzielle Kunden überzeugen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auszuprobieren.

Netzwerken Sie: Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil und knüpfen Sie Kontakte zu anderen Unternehmen.

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BWA - So erstellen Sie eine betriebswirtschaftliche Auswertung

09.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) ist ein wichtiges Instrument zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens. Eine BWA gibt Aufschluss über die aktuellen betrieblichen Erträge und Aufwendungen, die Finanzlage sowie die Rentabilität des Unternehmens.

Hier sind die Schritte, um eine BWA zu erstellen:

Datensammlung: Sammeln Sie alle relevanten Daten wie Umsatz, Kosten, Ausgaben, Zahlungen, Kredite und andere finanzielle Daten.

Auswahl der BWA-Form: Es gibt verschiedene Arten von BWAs, einschließlich der einfachen BWA und der erweiterten BWA. Die Auswahl hängt von der Komplexität des Unternehmens ab.

Berechnung der Kennzahlen: Berechnen Sie wichtige Kennzahlen wie Brutto- und Nettogewinn, Betriebsgewinnmarge, EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization), Liquiditätsgrad und Eigenkapitalquote.

Interpretation der Ergebnisse: Interpretieren Sie die Ergebnisse der BWA, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu verstehen. Identifizieren Sie Schwachstellen und Chancen und leiten Sie geeignete Maßnahmen ab.

Berichterstattung: Erstellen Sie einen Bericht über die Ergebnisse der BWA. Dieser Bericht sollte leicht verständlich und übersichtlich gestaltet sein und die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen enthalten.

Es ist empfehlenswert, regelmäßig eine BWA zu erstellen, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens im Auge zu behalten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.

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Existenzgründung - Das sollten Sie vorab bedenken

09.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie eine Existenzgründung planen, gibt es einige wichtige Punkte, die Sie vorab bedenken sollten. Hier sind einige Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:

Geschäftsidee: Überlegen Sie sich, welche Produkte oder Dienstleistungen Sie anbieten möchten. Machen Sie eine Marktanalyse, um zu prüfen, ob es eine Nachfrage gibt und wie groß der Wettbewerb ist.

Zielgruppe: Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe und analysieren Sie ihre Bedürfnisse und Erwartungen. Überlegen Sie sich, wie Sie diese am besten erreichen und welche Marketingstrategien Sie dafür einsetzen können.

Finanzierung: Erstellen Sie einen Businessplan, um Ihre Kosten, Einnahmen und Finanzierungsbedarf zu kalkulieren. Überlegen Sie sich, ob Sie Eigenkapital einbringen können oder ob Sie externe Finanzierungsmöglichkeiten nutzen möchten.

Rechtsform: Entscheiden Sie sich für eine geeignete Rechtsform, z.B. als Einzelunternehmer oder als GmbH. Beachten Sie dabei steuerliche, rechtliche und organisatorische Aspekte.

Behördliche Anmeldungen: Informieren Sie sich über die notwendigen behördlichen Anmeldungen und Genehmigungen, z.B. Gewerbeanmeldung, Steueranmeldung und IHK-Beiträge.

Versicherungen: Prüfen Sie, welche Versicherungen für Ihr Unternehmen notwendig sind, z.B. Haftpflichtversicherung, Betriebshaftpflichtversicherung und Krankenversicherung.

Zeitplan: Erstellen Sie einen realistischen Zeitplan, der alle notwendigen Schritte und Meilensteine enthält. Beachten Sie dabei auch Pufferzeiten für unvorhergesehene Ereignisse.

Netzwerk: Bauen Sie ein Netzwerk auf, z.B. durch Kontakte zu potenziellen Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten und Beratern.

Es ist wichtig, dass Sie sich ausreichend Zeit für die Planung Ihrer Existenzgründung nehmen und sich von erfahrenen Beratern unterstützen lassen, um mögliche Risiken zu minimieren und Ihr Unternehmen erfolgreich zu gründen.

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