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Der TKP (Tausend-Kontakt-Preis) im Online-Marketing kann je nach verschiedenen Faktoren stark variieren. Es gibt keine feste Regel oder Standardhöhe für den TKP, da er von vielen verschiedenen Variablen abhängt. Hier sind einige Faktoren, die den TKP beeinflussen können:
Zielgruppe: Die Art der Zielgruppe, die Sie erreichen möchten, kann den TKP beeinflussen. Zum Beispiel kann es teurer sein, eine spezifische und hochwertige Zielgruppe anzusprechen.
Werbeformat: Das gewählte Werbeformat spielt ebenfalls eine Rolle. Verschiedene Formate wie Display-Anzeigen, Videoanzeigen, Suchmaschinenwerbung oder Native Advertising haben unterschiedliche Kostenstrukturen.
Plattform: Die Wahl der Werbeplattform beeinflusst den TKP. Bekannte Plattformen wie Google Ads, Facebook Ads oder LinkedIn Ads haben unterschiedliche Preismodelle und Preisspannen.
Nachfrage und Angebot: Der TKP wird auch von der Nachfrage und dem Angebot auf dem Werbemarkt beeinflusst. Wenn die Nachfrage nach Werbeflächen hoch ist und das Angebot begrenzt ist, kann dies zu höheren TKP-Preisen führen.
Saisonale Schwankungen: In einigen Branchen gibt es saisonale Schwankungen, die den TKP beeinflussen können. In Spitzenzeiten oder zu bestimmten Jahreszeiten können die Preise höher sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass der TKP nicht das alleinige Maß für den Erfolg einer Werbekampagne ist. Andere Faktoren wie die Zielsetzung der Kampagne, die Zielgruppenansprache und die Effektivität der Anzeigen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Am besten ist es, eine umfassende Analyse Ihrer spezifischen Anforderungen, Zielgruppen und Budgets durchzuführen und dann entsprechend einen angemessenen TKP festzulegen. Es kann hilfreich sein, sich mit Experten im Bereich Online-Marketing auszutauschen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Der Tausend-Kontakt-Preis (TKP) ist eine Kennzahl aus dem Bereich des Marketings und der Werbung. Er gibt an, wie viel Geld ein Werbetreibender zahlen muss, um tausend Personen mit seiner Werbebotschaft zu erreichen. Der TKP wird oft in der Mediaplanung verwendet, um die Kosten einer Werbekampagne zu bewerten und verschiedene Werbemedien miteinander zu vergleichen.
Der genaue TKP hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des gewählten Werbemediums, der Zielgruppe, der Reichweite, der Art der Werbung und anderen Faktoren. Es gibt keine feste Höhe für den TKP, da er stark variieren kann.
Hier sind einige Beispiele für mögliche TKP-Werte in verschiedenen Werbemedien:
Fernsehen: Der TKP für Werbespots im Fernsehen kann je nach Sender, Sendezeit und Zielgruppe sehr unterschiedlich sein. Er kann beispielsweise zwischen 10 Euro und 100 Euro liegen.
Printmedien: Bei Printanzeigen in Zeitschriften oder Zeitungen kann der TKP ebenfalls stark variieren. Er kann von einigen Euro bis zu mehreren Dutzend Euro reichen, abhängig von der Auflage, der Platzierung und der Leserschaft.
Online-Werbung: Im Bereich der Online-Werbung sind die TKP-Werte oft niedriger als bei traditionellen Medien. Sie können zwischen wenigen Cent und mehreren Euro liegen, abhängig von Faktoren wie der Art der Anzeige, der Plattform, der Zielgruppe und dem Werbeformat.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen TKP-Werte in der Praxis stark variieren können. Die genauen Kosten sollten in Absprache mit den Werbevermarktern oder Agenturen ermittelt werden, da diese die aktuellen Preise und Konditionen am besten kennen.
Google Ads funktioniert normalerweise gut, aber es gibt einige Gründe, warum es bei Ihnen möglicherweise nicht funktioniert. Zunächst könnte es sein, dass Sie ein schlechtes Keyword-Targeting haben. Es ist wichtig, dass Sie sorgfältig recherchieren und die richtigen Keywords für Ihren Markt auswählen. Auch schlecht gestaltete Anzeigen können dazu führen, dass Ihre Kampagne nicht erfolgreich ist. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Anzeigen visuell ansprechend sind und eine eindeutige Botschaft vermitteln. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie Ihre Anzeige gestalten sollen, können Sie sich an einen professionellen Anzeigengestalter wenden. Es könnte auch sein, dass Ihre Kampagne nicht auf dem neuesten Stand ist, da Google ständig neue Funktionen hinzufügt. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kampagne regelmäßig überprüfen und aktualisieren, damit sie effektiv und erfolgreich bleibt.
Typische Probleme sind hohe Klickpreise, wenig traffic und hohe Gesamtkosten oder geringe Abschluss- bzw. Kaufrate (engl. conversion rate.)
Targetierung schwierig
hohe Konkurrenz
A/B testing
Optimierung von Ad-Kampagnen
Smarte Kampagnen vs. erweiterte Einstellungen
Um Medienberichterstattung über Ihr Startup zu erhalten, sollten Sie folgende Schritte unternehmen:
Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie mit der Suche nach Medienberichterstattung beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen. Überlegen Sie sich, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Medien sie lesen oder verfolgen.
Erstellen Sie eine Pressemitteilung: Eine Pressemitteilung ist eine wichtige Möglichkeit, um Medien auf Ihr Startup aufmerksam zu machen. Verfassen Sie eine Pressemitteilung, die Ihr Startup, Ihre Produkte oder Dienstleistungen beschreibt, sowie Ihre Vision und Mission.
Identifizieren Sie relevante Medien: Identifizieren Sie die Medien, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Suchen Sie nach Publikationen, die in der Vergangenheit ähnliche Themen behandelt haben und die Zielgruppe Ihrer PR-Kampagne erreichen können.
Erstellen Sie eine Medienliste: Erstellen Sie eine Liste mit Kontakten aus den Medien, die Sie identifiziert haben. Diese Liste sollte den Namen, die Position und die Kontaktinformationen jedes Kontakts enthalten.
Personalisieren Sie Ihre Outreach: Wenn Sie bereit sind, Ihre Pressemitteilung zu versenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach personalisieren. Verwenden Sie die Namen der Journalisten in Ihren E-Mails und achten Sie darauf, warum Sie denken, dass Ihre Nachricht für sie und ihre Zielgruppe relevant ist.
Verfolgen Sie Ihre Outreach: Nachdem Sie Ihre Pressemitteilung versendet haben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach verfolgen. Senden Sie Follow-up-E-Mails oder rufen Sie die Journalisten an, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht erhalten wurde.
Nutzen Sie soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien, um die Aufmerksamkeit von Journalisten und Medien auf Ihr Startup zu lenken. Veröffentlichen Sie Updates über Ihr Startup auf Ihren Social-Media-Kanälen und taggen Sie Journalisten und Medien, die für Ihr Startup relevant sein könnten.
Bauen Sie Beziehungen auf: Bauen Sie langfristige Beziehungen zu Journalisten und Medien auf, indem Sie regelmäßig mit ihnen in Kontakt treten und ihnen interessante und relevante Informationen bereitstellen.
Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie die Aufmerksamkeit der Medien auf Ihr Startup lenken und möglicherweise eine Berichterstattung in den Medien erzielen. Beachten Sie jedoch, dass Medienberichterstattung nicht garantiert ist und es Geduld und Ausdauer erfordert, um erfolgreich zu sein.
Wenn Sie einen Presseverteiler für Ihr Startup erstellen möchten, können Sie folgende Schritte unternehmen:
Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie einen Presseverteiler erstellen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen. Überlegen Sie sich, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Medien sie lesen oder verfolgen.
Recherchieren Sie relevante Medien: Recherchieren Sie die Medien, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Suchen Sie nach Publikationen, die in der Vergangenheit ähnliche Themen behandelt haben und die Zielgruppe Ihrer PR-Kampagne erreichen können.
Sammeln Sie Kontaktdaten: Sobald Sie relevante Medien identifiziert haben, müssen Sie die Kontaktdaten der Journalisten, Redakteure und anderen wichtigen Kontakte sammeln. Überprüfen Sie die Websites der Medien, um die Kontaktinformationen zu finden, oder suchen Sie auf LinkedIn nach Journalisten und anderen relevanten Kontakten.
Erstellen Sie eine Liste: Erstellen Sie eine Liste mit den Kontaktdaten der relevanten Medien und Kontakte. Die Liste sollte den Namen, die Position und die Kontaktinformationen jedes Kontakts enthalten.
Pflegen Sie Ihre Liste: Es ist wichtig, Ihre Presseverteilerliste auf dem neuesten Stand zu halten, indem Sie regelmäßig überprüfen, ob es Änderungen bei den Kontakten gibt. Entfernen Sie veraltete Kontakte und fügen Sie neue hinzu.
Personalisieren Sie Ihre Outreach: Wenn Sie bereit sind, Ihre Pressemitteilungen zu versenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach personalisieren. Verwenden Sie die Namen der Journalisten in Ihren E-Mails und achten Sie darauf, warum Sie denken, dass Ihre Nachricht für sie und ihre Zielgruppe relevant ist.
Verfolgen Sie Ihre Outreach: Nachdem Sie Ihre Pressemitteilung versendet haben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach verfolgen. Senden Sie Follow-up-E-Mails oder rufen Sie die Journalisten an, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht erhalten wurde.
Nutzen Sie soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien, um die Aufmerksamkeit von Journalisten und Medien auf Ihr Startup zu lenken. Veröffentlichen Sie Updates über Ihr Startup auf Ihren Social-Media-Kanälen und taggen Sie Journalisten und Medien, die für Ihr Startup relevant sein könnten.
Bauen Sie Beziehungen auf: Bauen Sie langfristige Beziehungen zu Journalisten und Medien auf, indem Sie regelmäßig mit ihnen in Kontakt treten und ihnen interessante und relevante Informationen bereitstellen.
Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie einen Presseverteiler für Ihr Startup aufbauen und die Aufmerksamkeit der Medien auf Ihr Unternehmen lenken. Es erfordert Geduld und Ausdauer, um erfolgreich zu sein, aber es kann eine wertvolle Möglichkeit sein, um Ihr Startup bekannt zu machen und potenzielle Kunden zu erreichen.