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Aktuelles / Blog: #geld

Warum Sie besser die Finger von unseriösen Adress-Anbietern lassen sollten

23.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Unseriöse Adress-Anbieter werden oft ungenaue, unvollständige oder veraltete Daten anbieten, was zu einer sehr schlechten Nutzererfahrung führen kann. Außerdem laufen Sie Gefahr, dass Ihr Unternehmen für unerwünschte Spam-Nachrichten oder andere schädliche Aktivitäten verantwortlich gemacht wird, wenn Sie unseriöse Anbieter nutzen. Schließlich können Sie durch die Nutzung unseriöser Anbieter auch Geld verlieren, da sie eine bestimmte Gebühr erheben, um ihre Dienste zu nutzen, und die Daten, die sie bereitstellen, nicht immer korrekt sind.
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Kein Vertriebsteam? Kein Erfolg! Wie geht Kundenakquise im B2B?

31.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.

Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche

Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.

Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden

Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.

Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren

Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.

Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen

Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.

Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich

Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.

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Das große Agentur-Sterben - Warum 2023 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können

14.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das große Agentursterben ist ein Problem, das viele Agenturen in den nächsten Jahren konfrontieren wird. Es wird erwartet, dass bis zum Jahr 2023 mehr als 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können.

Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter der steigende Wettbewerb, der dazu führt, dass viele Agenturen ihre Preise senken müssen, um Aufträge anzuziehen. Es ist auch möglich, dass einige Kunden, die sich an große Agenturen wenden, anstelle eines teuren, vollständigen Dienstleistungsangebots lieber einzelne Dienstleistungen kaufen, was bedeutet, dass Agenturen auch weniger Geld pro Auftrag erhalten.

Darüber hinaus erhöhen die zunehmenden Technologien den Einsatz automatisierter Prozesse, was dazu führt, dass ein Großteil der Arbeit, die früher von Agenturen erledigt wurde, nun durch Computerprogramme erledigt wird. Dies führt dazu, dass Agenturen weniger Mitarbeiter benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.

Ein weiterer Faktor, der das Agentursterben begünstigt, ist die zunehmende Konkurrenz durch neue, sehr kostengünstige Agenturen, die oft eingesetzt werden, um bestehende Agenturen zu ersetzen. Diese neuen Agenturen bieten oft ein viel günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis als viele etablierte Agenturen, wodurch sie bei Kunden beliebter werden.

Schließlich können einige Agenturen auch durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie betroffen sein, da einige Branchen einen schweren Einbruch erlitten haben, der die Nachfrage nach Agenturdiensten reduziert hat.

All diese Faktoren tragen dazu bei, dass viele Agenturen bis 2023 nicht mehr überlebensfähig sein werden, da sie ihre Kosten nicht mehr decken können. Es ist daher wichtig, dass Agenturen jetzt aktiv nach neuen Wegen suchen, um ihre Kosten zu senken und neue Einnahmequellen zu erschließen, um in einer zunehmend kompetitiven Landschaft überleben zu können.

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Wie hohe Energiekosten Hoster und B2B-Firmen ruinieren werden

11.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Die Energiekosten werden sowohl Hoster als auch B2B-Unternehmen belasten. Zunächst einmal müssen Hoster mehr Geld für die Energie bezahlen, die sie für den Betrieb ihrer Server benötigen. Wenn die Kosten zu hoch werden, können sie die Preise für ihre Dienste erhöhen, was wiederum die B2B-Unternehmen treffen könnte, da diese für die Dienste zahlen müssen. Darüber hinaus können hohe Energiekosten dazu führen, dass Hoster ihre Server aus Kostengründen abschalten müssen, was zu einem Qualitätsverlust der Dienste führen kann, die B2B-Unternehmen für ihre Kunden bereitstellen. Darüber hinaus können hohe Energiekosten auch dazu führen, dass Hoster ihre Server an Standorten betreiben müssen, an denen die Energiekosten niedriger sind, was wiederum zu einem Qualitätsverlust für die B2B-Unternehmen führen kann, die von diesen Hosting-Diensten abhängig sind. Schließlich können hohe Energiekosten dazu führen, dass Hoster und B2B-Unternehmen, die in energieintensiven Branchen tätig sind, weniger rentabel werden, da sie mehr für ihre Energie ausgeben müssen.
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Das eigene Agentur-Business als Geldruckmaschine?

27.09.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Ja, das eigene Agentur-Business kann als Gelddruckmaschine fungieren. Es gibt verschiedene Methoden, die ein Agentur-Business nutzen kann, um Geld zu verdienen und zu vermehren. Diese reichen von der Einführung eines eigenen Produkts oder Dienstleistungsangebots über das Akquirieren neuer Kunden und das Führen von Verhandlungen mit bestehenden Kunden bis hin zur Einrichtung eines Online-Shops oder einer Werbeagentur. Aber auch andere Strategien, wie das Outsourcing von bestimmten Aufgaben, können eine Gelddruckmaschine sein. Es ist jedoch wichtig, dass das Agentur-Business nachhaltig und mit einer guten Strategie betrieben wird, um Erfolg zu haben.
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