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CRM für die Kontaktverwaltung - Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen

31.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Kundenbeziehungsmanagement (CRM) ist ein wesentlicher Bestandteil jeder erfolgreichen Geschäftsstrategie. Ein gutes CRM-System kann Ihnen dabei helfen, Kundenbeziehungen effizient zu verwalten und Ihr Unternehmen zu skalieren. Wenn Sie jedoch ein CRM-System für die Kontaktverwaltung in Erwägung ziehen, sollten Sie die damit verbundenen Kosten berücksichtigen. In diesem Artikel werden wir die Hauptkostenfaktoren für CRM-Systeme erläutern, damit Sie besser verstehen, mit welchen Ausgaben Sie rechnen müssen.

1. Lizenzkosten:

Die meisten CRM-Systeme arbeiten auf Basis von Lizenzgebühren. Diese Gebühren variieren je nach Anbieter und den gewählten Funktionen. Die Lizenzkosten können monatlich oder jährlich anfallen und richten sich oft nach der Anzahl der Nutzer oder der Menge der genutzten Ressourcen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Lizenzvereinbarung sorgfältig prüfen und verstehen, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

2. Implementierungskosten:

Die Implementierung eines CRM-Systems erfordert Zeit und Ressourcen. Dies kann die Kosten für die Anpassung der Software an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens, die Datenmigration von bestehenden Systemen und die Schulung Ihrer Mitarbeiter umfassen. Implementierungskosten können erheblich sein, sollten jedoch als langfristige Investition betrachtet werden.

3. Anpassung und Integration:

Ihr CRM-System muss möglicherweise an die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden. Dies kann zusätzliche Kosten für die Entwicklung von benutzerdefinierten Funktionen oder Integrationen mit anderen Softwareanwendungen verursachen.

4. Schulung und Support:

Die Schulung Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit dem CRM-System ist entscheidend, um die volle Leistungsfähigkeit auszuschöpfen. Schulungsressourcen und -kosten sollten daher in Ihre Budgetplanung einfließen. Zudem sollten Sie die Kosten für den technischen Support berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Ihr CRM-System reibungslos funktioniert.

5. Cloud vs. On-Premises:

Die Wahl zwischen einer Cloud-basierten CRM-Lösung und einer On-Premises-Installation kann erhebliche Kostenunterschiede mit sich bringen. Cloud-Lösungen erfordern in der Regel geringere anfängliche Investitionen, da die Infrastruktur und Wartung von Ihrem Anbieter bereitgestellt werden. On-Premises-Installationen erfordern hingegen Investitionen in Hardware, Softwarelizenzen und Wartung.

6. Datensicherheit und Datenschutz:

Der Schutz sensibler Kundeninformationen ist von entscheidender Bedeutung. Die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien kann zusätzliche Kosten verursachen, sollte jedoch nicht vernachlässigt werden.

7. Upgrades und Wartung:

CRM-Systeme erfordern regelmäßige Wartung und Updates, um sicherzustellen, dass sie reibungslos funktionieren und sicher bleiben. Die Kosten für diese Upgrades und Wartungsdienste sollten in Ihrem Budget eingeplant werden.

Fazit:

Die Kosten für ein CRM-System für die Kontaktverwaltung können je nach Anbieter und den spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens erheblich variieren. Es ist wichtig, die Gesamtkosten im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass Sie ein CRM-System auswählen, das Ihre geschäftlichen Anforderungen erfüllt und in Ihr Budget passt. Eine sorgfältige Budgetplanung und eine realistische Kostenanalyse sind entscheidend, um den maximalen Nutzen aus Ihrer CRM-Investition zu ziehen und Ihr Kundenbeziehungsmanagement effizient zu gestalten.

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Was sind die drängendsten Probleme im Bezug auf PR Software?

30.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Messbarkeit von Ergebnissen: Eines der größten Probleme in der PR ist die genaue Messung und Quantifizierung der Ergebnisse. Es kann schwierig sein, den genauen Einfluss von PR-Bemühungen auf Geschäftskennzahlen wie Umsatz, ROI und Markenbekanntheit zu bestimmen.

Integration mit anderen Systemen: PR-Software muss oft mit anderen Systemen wie Marketing-Automation, CRM und Analysetools nahtlos integriert werden. Die mangelnde Interoperabilität zwischen verschiedenen Softwarelösungen kann die Effizienz beeinträchtigen.

Datenqualität und -relevanz: Die Qualität der in PR-Software verwendeten Daten ist entscheidend. Veraltete oder ungenaue Daten können zu fehlerhaften Strategien und Entscheidungen führen.

Automatisierung und Personalisierung: Während Automatisierung die Effizienz steigern kann, besteht die Herausforderung darin, personalisierte Ansätze beizubehalten, um eine echte Verbindung zu den Zielgruppen herzustellen. Es ist wichtig, den richtigen Grad an Automatisierung zu finden, ohne die Menschlichkeit zu verlieren.

Medienüberwachung: Die Überwachung von Medien und sozialen Medien in Echtzeit kann eine Herausforderung sein. Die Fülle an verfügbaren Informationen erfordert leistungsstarke Tools, um relevante Erkenntnisse zu gewinnen.

Krisenkommunikation: Im Zeitalter der schnellen Verbreitung von Informationen können unvorhergesehene Krisen leicht außer Kontrolle geraten. PR-Software sollte in der Lage sein, schnelle Reaktionsmechanismen zu bieten, um angemessen auf Krisensituationen zu reagieren.

Globalisierung und kulturelle Unterschiede: Für internationale Unternehmen ist es wichtig, PR-Botschaften an verschiedene Kulturen anzupassen. Die Software muss dies berücksichtigen und Tools für die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen bieten.

Datenschutz und Compliance: Mit strengeren Datenschutzvorschriften wie der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) müssen PR-Profis sicherstellen, dass ihre Kommunikation und Datenerfassung den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Content-Erstellung und -Verwaltung: Die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte ist ein wesentlicher Bestandteil der PR. Die Software muss dabei helfen, Inhalte zu erstellen, zu organisieren und zu veröffentlichen.

Kontaktmanagement: Die effektive Verwaltung von Kontakten, Journalisten und Meinungsführern ist entscheidend. Die Software sollte Funktionen zur Pflege von Beziehungen und zur Kommunikation bieten.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Technologie ständig im Wandel ist, und es möglicherweise neue Entwicklungen und Lösungen gibt, die einige dieser Probleme angehen können.

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Einwand "Zu teuer" - So geht erfolgreiche Einwandbehandlung im B2B

30.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der Welt des Business-to-Business (B2B)-Verkaufs ist der Einwand "Zu teuer" ein allgegenwärtiges Hindernis, das Vertriebsprofis immer wieder vor Herausforderungen stellt. Kunden sind heute besser informiert und preisbewusster denn je, was bedeutet, dass sie häufig den Preis als Hauptgrund für ihre Bedenken anführen. Doch erfolgreiche B2B-Verkäufer verstehen, dass dieser Einwand oft mehr Schein als Sein ist und haben bewährte Strategien entwickelt, um damit umzugehen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie den Einwand "Zu teuer" erfolgreich behandeln können.

1. Verstehen Sie die wahren Bedenken:

Der Einwand "Zu teuer" ist oft nur die Spitze des Eisbergs. Kunden können verschiedene Ängste und Unsicherheiten haben, die sich in diesem Einwand äußern. Ihr Job als Verkäufer ist es, diese wahren Bedenken zu identifizieren. Beginnen Sie damit, offene Fragen zu stellen, um herauszufinden, warum der Kunde den Preis als Problem sieht. Möglicherweise sind es Bedenken bezüglich des Nutzens, der Qualität oder der langfristigen Kosten, die hinter dieser Aussage stehen.

2. Betonen Sie den Wert:

Sobald Sie die wahren Bedenken ermittelt haben, können Sie den Fokus auf den Wert Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung lenken. Zeigen Sie auf, wie Ihr Angebot die spezifischen Probleme des Kunden lösen kann und welchen Nutzen es bringt. Heben Sie die einzigartigen Merkmale und Vorteile hervor, die Ihr Produkt von der Konkurrenz unterscheiden. Dadurch wird der Kunde erkennen, dass der Preis im Vergleich zu den gebotenen Vorteilen angemessen ist.

3. Vergleichen Sie Kosten und Nutzen:

Ein effektiver Weg, um den Einwand "Zu teuer" anzugehen, ist die Erstellung eines Kosten-Nutzen-Vergleichs. Zeigen Sie dem Kunden, dass die langfristigen Vorteile und Einsparungen die anfänglichen Kosten überwiegen. Visualisieren Sie, wie sich Ihr Angebot in die Geschäftsstrategie des Kunden einfügt und wie es langfristig zu Kosteneinsparungen führt.

4. Flexible Preisgestaltung:

B2B-Verkäufe erfordern oft flexible Preisgestaltungsoptionen. Stellen Sie sicher, dass Sie verschiedene Preispläne oder Angebote in petto haben, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse Ihrer Kunden eingehen zu können. Dies ermöglicht es Ihnen, eine Lösung zu finden, die für beide Seiten akzeptabel ist.

5. Zusatznutzen bieten:

Um den Preisnachteil auszugleichen, bieten Sie dem Kunden zusätzlichen Nutzen. Dies könnte erweiterte Schulungen, umfassenden Support oder exklusive Upgrades umfassen. Kunden sind eher bereit, einen höheren Preis zu akzeptieren, wenn sie das Gefühl haben, mehr Wert für ihr Geld zu erhalten.

6. Soziale Beweise nutzen:

Verweisen Sie auf zufriedene Kunden und Erfolgsgeschichten, um das Vertrauen des Kunden zu stärken. Soziale Beweise sind ein wirksames Werkzeug, um zu zeigen, dass Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ihren Preis wert ist.

7. Zeitliche Dringlichkeit:

Erzeugen Sie ein Gefühl der Dringlichkeit, indem Sie auf begrenzte Angebote oder Rabatte hinweisen, die zeitlich begrenzt sind. Kunden sind eher bereit, sich zu entscheiden, wenn sie befürchten, ein gutes Angebot zu verpassen.

Fazit:

Der Einwand "Zu teuer" im B2B-Verkauf kann eine Herausforderung sein, aber er ist oft überwindbar. Durch das Verständnis der wahren Bedenken des Kunden, die Betonung des Werts, die Nutzung von flexiblen Preisgestaltungsoptionen und die Bereitstellung von Zusatznutzen können Sie erfolgreich Einwände behandeln und den Kunden davon überzeugen, dass Ihr Angebot seinen Preis wert ist. Behalten Sie stets im Hinterkopf, dass erfolgreicher B2B-Verkauf nicht nur darin besteht, den Preis zu senken, sondern den Wert Ihres Angebots deutlich zu machen.

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Was sind die wichtigsten Best Practices für eine erfolgreiche PR-Kampagne?

27.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine erfolgreiche PR-Kampagne erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind einige wichtige Best Practices, die Ihnen dabei helfen können:

Klare Ziele setzen: Definieren Sie klare Ziele für Ihre PR-Kampagne. Möchten Sie die Bekanntheit steigern, das Image verbessern oder neue Kunden gewinnen? Das Festlegen konkreter Ziele ermöglicht es Ihnen, den Erfolg der Kampagne zu messen und anzupassen.

Zielgruppenanalyse: Verstehen Sie Ihre Zielgruppe genau. Recherchieren Sie, wer Ihre potenziellen Kunden oder Stakeholder sind, welche Medien sie nutzen und welche Art von Nachrichten sie ansprechen. Dies hilft Ihnen, gezielte Botschaften zu entwickeln und die richtigen Kommunikationskanäle auszuwählen.

Konsistente Botschaften: Definieren Sie klare und konsistente Botschaften, die Ihre Kernbotschaften und Werte widerspiegeln. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaften auf allen Kommunikationskanälen einheitlich sind, einschließlich Pressemitteilungen, Social Media, Interviews usw.

Storytelling nutzen: Erzählen Sie eine Geschichte, die Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistungen interessant und relevant macht. Verwenden Sie Storytelling-Techniken, um Ihre Botschaften anschaulich und fesselnd zu präsentieren. Eine gute Geschichte kann Ihre Zielgruppe emotional ansprechen und ihre Aufmerksamkeit gewinnen.

Medienbeziehungen aufbauen: Pflegen Sie gute Beziehungen zu relevanten Medienvertretern. Identifizieren Sie Journalisten, Blogger und Influencer, die für Ihre Zielgruppe wichtig sind, und bauen Sie eine persönliche Beziehung zu ihnen auf. Bieten Sie ihnen exklusive Informationen, Interviews oder Gastbeiträge an, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Multikanal-Ansatz verfolgen: Nutzen Sie verschiedene Kommunikationskanäle, um Ihre Botschaften zu verbreiten. Verwenden Sie klassische Medien wie Pressemitteilungen, Interviews und Fachzeitschriften, aber auch digitale Kanäle wie Social Media, Unternehmensblogs und Influencer-Marketing. Ein Multikanal-Ansatz ermöglicht es Ihnen, eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Überwachung und Analyse: Überwachen Sie den Erfolg Ihrer PR-Kampagne kontinuierlich. Verwenden Sie Tools zur Medienüberwachung, um die Berichterstattung über Ihr Unternehmen zu verfolgen. Messen Sie auch quantitative Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Conversion-Raten. Basierend auf den Ergebnissen können Sie Ihre Strategie anpassen und optimieren.

Krisenkommunikation vorbereiten: Planen Sie im Voraus, wie Sie mit möglichen Krisensituationen umgehen werden. Erstellen Sie einen Krisenkommunikationsplan, der klare Verantwortlichkeiten und Handlungsabläufe festlegt. Eine schnelle und effektive Reaktion auf Krisen kann den Ruf Ihres Unternehmens schützen.

Langfristige Beziehungen aufbauen: PR-Kampagnen sollten nicht auf einmalige Ereignisse beschränkt sein. Bemühen Sie sich um den Aufbau langfristiger Beziehungen zu Ihren Zielgruppen, einschließlich Medienvertretern, Kunden, Mitarbeitern und Influencern. Kontinuierliche Kommunikation und Interaktion helfen dabei, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens aufzubauen.

Evaluierung und Lernen: Nach Abschluss der PR-Kampagne nehmen Sie sich Zeit, um die Ergebnisse zu evaluieren und zu analysieren. Identifizieren Sie, was funktioniert hat und was nicht, um für zukünftige Kampagnen zu lernen. Eine kontinuierliche Verbesserung basierend auf Feedback und Erfahrungen ist entscheidend für den Erfolg Ihrer PR-Aktivitäten.

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Wie wird man Blogger?

27.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Werden eines Bloggers erfordert Kreativität, Engagement und eine gute Planung. Hier sind die Schritte, die Ihnen helfen können, den Weg zum Blogger zu beschreiten:

Themenwahl und Zielsetzung:

Wählen Sie ein Thema oder eine Nische aus, über die Sie bloggen möchten. Dies sollte ein Thema sein, das Sie leidenschaftlich interessiert und über das Sie gerne schreiben.

Zielgruppenanalyse:

Verstehen Sie Ihre Zielgruppe. Wer sind die Menschen, die Ihre Blogposts lesen sollen? Was sind ihre Interessen und Bedürfnisse?

Domain und Hosting:

Entscheiden Sie, ob Sie eine kostenlose Blogging-Plattform verwenden möchten (wie WordPress.com oder Blogger) oder ob Sie eine eigene Domain und Hosting-Services kaufen möchten. Eine eigene Domain verleiht

Ihrem Blog mehr Professionalität.

Blog-Plattform auswählen:

Wählen Sie eine Blog-Plattform, die Ihren Bedürfnissen entspricht. WordPress.org ist eine beliebte Wahl, da es flexibel und anpassbar ist.

Blog erstellen:

Erstellen Sie Ihren Blog und wählen Sie ein ansprechendes Design und Layout. Stellen Sie sicher, dass Ihr Blog leicht zu navigieren ist und gut aussieht.

Inhaltsplanung:

Entwickeln Sie einen Inhaltsplan, der festlegt, über welche Themen Sie schreiben werden und wie oft Sie neue Blogposts veröffentlichen möchten.

Schreiben und Bearbeiten:

Beginnen Sie mit dem Schreiben Ihrer Blogposts. Achten Sie auf Qualität, Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeiten Sie Ihre Beiträge sorgfältig.

Bilder und Multimedia:

Verwenden Sie ansprechende Bilder und Multimedia-Elemente, um Ihre Beiträge aufzuwerten. Achten Sie darauf, die Urheberrechte zu respektieren.

Veröffentlichung und Promotion:

Veröffentlichen Sie Ihre Blogposts und teilen Sie sie auf Ihren sozialen Medien und in anderen relevanten Online-Communities. Die Promotion Ihrer Blogposts ist entscheidend, um Ihr Publikum zu erweitern.

Interaktion mit Lesern:

Reagieren Sie auf Kommentare und Fragen von Ihren Lesern. Bauen Sie eine Gemeinschaft auf und fördern Sie die Interaktion.

Monetarisierung:

Wenn Ihr Blog wächst und eine ausreichende Leserschaft hat, können Sie überlegen, wie Sie mit Ihrem Blog Geld verdienen können, z. B. durch Anzeigen, Affiliate-Marketing oder den Verkauf von digitalen Produkten.

Google Analytics und SEO:

Nutzen Sie Google Analytics, um den Traffic auf Ihrem Blog zu verfolgen, und lernen Sie grundlegende Suchmaschinenoptimierung (SEO), um Ihre Blogposts für Suchmaschinen zu optimieren.

Kontinuierliches Lernen:

Bleiben Sie auf dem neuesten Stand der Blogging-Trends und -Techniken. Lesen Sie andere Blogs und lernen Sie von erfolgreichen Bloggern.

Geduld und Ausdauer:

Das Wachstum Ihres Blogs kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Seien Sie geduldig und bleiben Sie motiviert, auch wenn die Anfangszeiten herausfordernd sein können.

Rechtliche Aspekte:

Achten Sie darauf, Urheberrechtsrichtlinien und andere rechtliche Aspekte zu beachten, insbesondere wenn Sie Bilder oder Inhalte von Dritten verwenden.

Denken Sie daran, dass ein erfolgreicher Blog oft Ihre einzigartige Stimme und Persönlichkeit widerspiegelt. Seien Sie authentisch und schreiben Sie über Themen, die Sie wirklich interessieren und die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Blogs erfordern Engagement und kontinuierliche Arbeit, aber sie bieten die Möglichkeit, Ihre Leidenschaften zu teilen und eine Community aufzubauen.

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